20.5.15
Keine Bereitstellung von AK-Räumlichkeiten für Abtreibungslobbyismus!
Am 26. Mai 2015 ist vom sogenannte „Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch“ eine Propagandaveranstaltung in Räumen der Arbeiterkammer (AK)
geplant. Ziel ist die Streichung des Straftatbestandes der Abtreibung
aus dem Strafgesetzbuch und die Aufhebung gesetzlicher Schranken. Der zynische Höhepunkt der Einladung: Die Teilnehmer sollen „ein bis zwei Stricknadeln“ mitbringen.
Hinter diesem sogenannten „Museum“ steht Dr. Fiala, der Betreiber der größten privaten Abtreibungsambulatoriums Österreichs.
Die meisten unselbstständig Erwerbstätigen in Österreich sind unfreiwillig Mitglied in der Arbeiterkammer. Ihre Beiträge werden direkt vom Gehalt abgezogen. Mit der Bereitstellung von AK-Räumlichkeiten für diese Veranstaltung tragen wir somit alle bei, diesen Forderungen Vorschub zu leisten. Mit der Vertretung der Interessen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern hat die weitere (!) Liberalisierung der Abtreibung nichts zu tun.
Die österreichische Fristenregelung ist eines der liberalsten Gesetze ihrer Art in Europa. Seit vierzig Jahren wurde die Regelung nicht evaluiert, nicht richtig diskutiert. Es gibt keine adäquaten Statistiken. Kaum Motivenforschung. Anstatt weiterer Liberalisierungen brauchen Frauen, Mütter, Paare und Familien in Österreich Alternativen, bessere Rahmenbedingungen und bessere Beratung.
Unterzeichnen Sie bitte diese Petition an die Arbeiterkammer - die aus "Pflichtmitgliedsbeiträgen" finanziert wird - diese Propagandaveranstaltung in ihren Räumlichkeiten abzusagen und so diesen ideologisch motivierten, einseitigen Forderungen, die kaum im Interesse von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sind, keinen Vorschub zu leisten.
Hinter diesem sogenannten „Museum“ steht Dr. Fiala, der Betreiber der größten privaten Abtreibungsambulatoriums Österreichs.
Die meisten unselbstständig Erwerbstätigen in Österreich sind unfreiwillig Mitglied in der Arbeiterkammer. Ihre Beiträge werden direkt vom Gehalt abgezogen. Mit der Bereitstellung von AK-Räumlichkeiten für diese Veranstaltung tragen wir somit alle bei, diesen Forderungen Vorschub zu leisten. Mit der Vertretung der Interessen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern hat die weitere (!) Liberalisierung der Abtreibung nichts zu tun.
Die österreichische Fristenregelung ist eines der liberalsten Gesetze ihrer Art in Europa. Seit vierzig Jahren wurde die Regelung nicht evaluiert, nicht richtig diskutiert. Es gibt keine adäquaten Statistiken. Kaum Motivenforschung. Anstatt weiterer Liberalisierungen brauchen Frauen, Mütter, Paare und Familien in Österreich Alternativen, bessere Rahmenbedingungen und bessere Beratung.
Unterzeichnen Sie bitte diese Petition an die Arbeiterkammer - die aus "Pflichtmitgliedsbeiträgen" finanziert wird - diese Propagandaveranstaltung in ihren Räumlichkeiten abzusagen und so diesen ideologisch motivierten, einseitigen Forderungen, die kaum im Interesse von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sind, keinen Vorschub zu leisten.