22.5.15

 

Wie das Westfalen-Blatt eine Autorin dem Mob opfert

Eine Kolumnistin hat am Sonntag im Westfalenblatt dazu geraten, Kinder nicht an der Hochzeit zweier Homosexueller teilnehmen zu lassen. Es folgte ein Shitstorm gegen die Psychologin. Das Westfalenblatt gab heute die Entlassung der Frau bekannt.

 

Kommentare:

Soviel zur Toleranz der Schwulen und der Meinungsfreiheit in diesem Land, der homosexuelle Meinungsterror nimmt bedrohliche Formen an, wenn hier berufliche Existenzen zerstört werden. Eine Kolumne ist keine neutrale journalistische Form, sondern darf Meinung enthalten. Aber das lernt die Generation Doof heute offenbar nicht mehr.

 In Zeiten von Shitstorms im Internet bestimmt nun der Mob und nicht länger auf Qualität achtende Redaktionen, wer was denken und schreiben darf und wer seine Arbeit behält und wer nicht. Jede Redaktion, jeder Arbeitgeber, der sich dem dummen Mob beugt, sollte seine eigene Arbeit einstellen. Denn wer nur der Masse nach dem Mund reden will, trägt zur objektiven Meinungsbildung nicht bei.

JEDER hat das Recht, gegen Homosexualität und Homohochzeiten zu sein, und darf es auch öffentlich äussern. Das ist nicht gleichbedeutend mit Diskriminierung und auch nicht homophob, wird aber gerne so dargestellt, weil in Deutschland einzig noch die Nazikeule und ihre Schwestern regieren. Vernunft und Anstand gibt es anscheinend überhaupt nicht mehr.

Bravo. Mal wieder muss eine, möglicherweise jahrelang unbescholtende Person die Konsequenzen tragen nur weil einmal ein Beitrag nicht dem linken Mainstream entspricht. Der Gesinnungsterror hat wieder mal gesiegt.
Die Entscheidung ist lächerlich und einer seriösen Zeitung nicht würdig. 

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