23.10.07
Friedenstreffen in Neapel
Mehr als 200 Delegierte aller großen Weltreligionen und mehr als 6.000 Besucher nahmen an dem internationalen Friedenstreffen teil. Das jährlich stattfindende Friedenstreffen wurde vor 21 Jahren in Assisi von Papst Johannes Paul II. ins Leben gerufen und seither von der Gemeinschaft Sant'Egidio in unterschiedlichen Städten fortgesetzt.
Einmütig sprachen sich die Vertreter der verschiedenen Religionsgemeinschaften für die Gewaltfreiheit aus und verurteilten die Gewalt in jedweder Form als zutiefst allen Religionen entgegenstehend.
Religionen dürften niemals Instrumente des Hasses werden, betonte der Papst am Sonntag in Neapel bei der Begegnung mit religiösen Führungspersönlichkeiten
Einmütig sprachen sich die Vertreter der verschiedenen Religionsgemeinschaften für die Gewaltfreiheit aus und verurteilten die Gewalt in jedweder Form als zutiefst allen Religionen entgegenstehend.
Religionen dürften niemals Instrumente des Hasses werden, betonte der Papst am Sonntag in Neapel bei der Begegnung mit religiösen Führungspersönlichkeiten