18.9.15

 

Psychologie der Masse

Der Klassiker zur Massenpsychologie

Le Bon wurde mit seinem Buch Psychologie der Massen zum Begründer der Massenpsychologie. Er vertritt die Auffassung, dass der Einzelne, auch der Angehörige einer Hochkultur, in der »Masse« seine Kritikfähigkeit verliert und sich affektiv und primitivbarbarisch verhält. In der Massensituation ist der Einzelne leichtgläubiger und unterliegt der psychischen Ansteckung. Somit ist die Masse von Führern leicht zu lenken. Dass dieses Werk zu Joseph Goebbels Lieblingslektüre zählte, dürfte nicht überraschen.
Was Sie aber garantiert verblüffen wird, ist .
. dass Gustave Le Bon bereits 1895 beschrieb
  •  wie Diktatoren die Macht ergreifen
  •  wie der Sozialismus scheitert
  •  wie heutige Politiker es immer wieder schaffen, dass wir sie wählen.
Unfassbar ist: Er prophezeit den Bankrott heutiger EU-Staaten! Auch die Gefahr des Schuldenschnitts (den die Bürger bezahlen) zeigt Le Bon.
Le Bons Buch ist leicht zu lesen. Übersetzt in alle Weltsprachen, hassen Politiker dieses Werk, weil es ihre Argumente und Programme entlarvt.
Visionär erkannte Le Bon auch die Rolle der Staatsmedien. »Das Wiederholte befestigt sich so sehr in den Köpfen, dass es schließlich als eine bewiesene Wahrheit angenommen wird!«
Die größte Gefahr für Le Bon ist »die übermäßige Verschwendung der Finanzen und die zunehmende Beschränkung der persönlichen Freiheit.«
All das sah Le Bon schon vor rund 120 Jahren! In seinem Buch entdecken Sie aber noch viel mehr .
 
 

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