Am vergangenen Freitag hat der rot-grün-dominierte Bundesrat in Deutschland einen Gesetzentwurf zur »Öffnung« der Ehe für Homo-Paare
beschlossen. Demnächst muß sich also der Bundestag mit diesem
Gesetzesentwurf befassen. Die Länder begründeten ihren Vorstoß u.a.
damit, daß sich das traditionelle Eheverständnis gewandelt habe.
Außerdem sei es nicht hinnehmbar, daß homosexuelle Paare keine Kinder
adoptieren dürften.
Dem
werden wir uns deutlich und entschieden entgegenstellen. Denn: EHE
bleibt EHE und zwar zwischen einem Mann und einer Frau! Jedes Kind hat
das natürliche Recht auf Mutter und Vater.
Bitte kommen Sie deshalb zur DEMO FÜR ALLE am 11. Oktober 14 Uhr in Stuttgart auf dem Schillerplatz. Mehr dazu erfahren Sie in meinem 2minütigen Video-Aufruf zur Demo.
Wir lassen die Ehe nicht kapern und umdefinieren!
www.demofueralle.de
Petition:
Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,
jedes Kind hat ein Recht auf Vater und Mutter. Denn
es ist unsere Natur, dass der Mensch aus dem Liebesakt eines Mannes mit
einer Frau gezeugt wird. Den verbindlichen Rahmen dafür bietet seit
jeher die Ehe. Das Wesen der Ehe als Lebensbund zwischen Mann und Frau ist nicht von menschlichen Gesetzgebern erfunden, sondern vorstaatlich
und kann weder von Parlamenten noch vom Zeitgeist verändert werden. Die
Ehe ist Keimzelle der Familie und der Gesellschaft. Allein deswegen
steht sie im Grundgesetz unter dem besonderen Schutz des Staates.
Selbstverständlich können auch Menschen gleichen Geschlechts
Verantwortung füreinander übernehmen. In Deutschland hat Rot-Grün 2001 –
in bewusster Abgrenzung zur Ehe – dafür ein eigenes Institut
geschaffen, die Eingetragene Lebenspartnerschaft. 14 Jahre später
fordern sie plötzlich die „Ehe für Alle“.
Das staatliche Institut Ehe für gleichgeschlechtliche Verbindungen zu
„öffnen“ wäre indes ein gigantischer Etikettenschwindel – mit
gravierenden Folgen. Es gäbe keinen Grund mehr, das Ehe-Institut nicht
noch mehr auszuweiten. Alle Arten von Polygamie müßten demnächst ebenso
als „Ehe“ anerkannt werden. Da auch gleichgeschlechtliche
„Ehe“partner ein Recht auf eigene Kinder geltend machen, wären
Volladoption, künstliche Befruchtung und – besonders verwerflich – Legalisierung der bei uns strafbaren, da zutiefst menschenunwürdigen Leihmutterschaft zwingende Folge.
Das natürliche Recht des Kindes auf Vater und Mutter würde damit abgeschafft. Dazu jedoch hat niemand, keine Lobbygruppe, keine Regierung und kein Parlament das Recht!
Ich bitte Sie deshalb, allen Forderungen die Ehe zu öffnen entschieden entgegen zu treten und klarzustellen: Ehe bleibt Ehe und zwar zwischen Mann und Frau.
# posted by claus_kirche @ 07:45