1.10.15

 

Bundesrat will »Homo-Ehe« durchdrücken Wir protestieren!


Am vergangenen Freitag hat der rot-grün-dominierte Bundesrat in Deutschland einen Gesetzentwurf zur »Öffnung« der Ehe für Homo-Paare beschlossen. Demnächst muß sich also der Bundestag mit diesem Gesetzesentwurf befassen. Die Länder begründeten ihren Vorstoß u.a. damit, daß sich das traditionelle Eheverständnis gewandelt habe. Außerdem sei es nicht hinnehmbar, daß homosexuelle Paare keine Kinder adoptieren dürften. 


Dem werden wir uns deutlich und entschieden entgegenstellen. Denn: EHE bleibt EHE und zwar zwischen einem Mann und einer Frau! Jedes Kind hat das natürliche Recht auf  Mutter und Vater.
Bitte kommen Sie deshalb zur DEMO FÜR ALLE am 11. Oktober 14 Uhr in Stuttgart auf dem Schillerplatz. Mehr dazu erfahren Sie in meinem 2minütigen Video-Aufruf zur Demo.
Und ganz wichtig: Machen Sie mit bei unserer großen Unterschriftenaktion »Ehe bleibt Ehe« im Internet und auf Papiersammellisten! Hier können Sie Unterschriften-Listen herunterladen und in Ihrer Gemeinde, bei Freunden und in der Nachbarschaft Unterschriften sammeln.
Wir lassen die Ehe nicht kapern und umdefinieren!
www.demofueralle.de   

Petition:

Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,
jedes Kind hat ein Recht auf Vater und Mutter. Denn es ist unsere Natur, dass der Mensch aus dem Liebesakt eines Mannes mit einer Frau gezeugt wird. Den verbindlichen Rahmen dafür bietet seit jeher die Ehe. Das Wesen der Ehe als Lebensbund zwischen Mann und Frau ist nicht von menschlichen Gesetzgebern erfunden, sondern vorstaatlich und kann weder von Parlamenten noch vom Zeitgeist verändert werden. Die Ehe ist Keimzelle der Familie und der Gesellschaft. Allein deswegen steht sie im Grundgesetz unter dem besonderen Schutz des Staates.
Selbstverständlich können auch Menschen gleichen Geschlechts Verantwortung füreinander übernehmen. In Deutschland hat Rot-Grün 2001 – in bewusster Abgrenzung zur Ehe – dafür ein eigenes Institut geschaffen, die Eingetragene Lebenspartnerschaft. 14 Jahre später fordern sie plötzlich die „Ehe für Alle“.
Das staatliche Institut Ehe für gleichgeschlechtliche Verbindungen zu „öffnen“ wäre indes ein gigantischer Etikettenschwindel – mit gravierenden Folgen. Es gäbe keinen Grund mehr, das Ehe-Institut nicht noch mehr auszuweiten. Alle Arten von Polygamie müßten demnächst ebenso als „Ehe“ anerkannt werden. Da auch gleichgeschlechtliche „Ehe“partner ein Recht auf eigene Kinder geltend machen, wären Volladoption, künstliche Befruchtung und – besonders verwerflich – Legalisierung der bei uns strafbaren, da zutiefst menschenunwürdigen Leihmutterschaft zwingende Folge.
Das natürliche Recht des Kindes auf Vater und Mutter würde damit abgeschafft. Dazu jedoch hat niemand, keine Lobbygruppe, keine Regierung und kein Parlament das Recht!
Ich bitte Sie deshalb, allen Forderungen die Ehe zu öffnen entschieden entgegen zu treten und klarzustellen: Ehe bleibt Ehe und zwar zwischen Mann und Frau.


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