21.6.16
Software tilgt IS- Terrorpropaganda aus dem Netz
Ein US- Computerexperte
hat Software zum Blockieren extremistischer Videos im Internet
entwickelt. Die Software wurde vom Counter Extremism Project
vorgestellt, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Verbreitung etwa von
Videos mit Enthauptungen und Folter zu verhindern.
Das Projekt zur Bekämpfung von Extremismus im Internet wird von früheren Diplomaten und anderen früheren Staatsbediensteten aus den USA und anderen Ländern betrieben. "Dies ist nach unserer Ansicht die technische Lösung für den Kampf gegen Online- Extremismus", sagte Projektleiter Mark Wallace.
Der Entwickler, Computerwissenschaftler Hany Farid von der Universität Dartmouth, sagte: "Wir entwickeln eine Technologie, die es den Unternehmen ermöglicht, ihre Standards korrekt und effizient durchzusetzen." Die Unternehmen seien ohnehin gezwungen, solche Videos einzeln unzugänglich zu machen. Dies gehe bisher jedoch nur "langsam" vonstatten, bemängelte Farid.
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Das Projekt zur Bekämpfung von Extremismus im Internet wird von früheren Diplomaten und anderen früheren Staatsbediensteten aus den USA und anderen Ländern betrieben. "Dies ist nach unserer Ansicht die technische Lösung für den Kampf gegen Online- Extremismus", sagte Projektleiter Mark Wallace.
Der Entwickler, Computerwissenschaftler Hany Farid von der Universität Dartmouth, sagte: "Wir entwickeln eine Technologie, die es den Unternehmen ermöglicht, ihre Standards korrekt und effizient durchzusetzen." Die Unternehmen seien ohnehin gezwungen, solche Videos einzeln unzugänglich zu machen. Dies gehe bisher jedoch nur "langsam" vonstatten, bemängelte Farid.
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