26.9.18

 

Für Ehe und Familie zu streiten ist gefährlich geworden

An diesen Beobachtungen rund um die "8 Tage, 8 Städte" - Tour des "Bus der Meinungsfreiheit" wird deutlich, wie wie bedroht freie Meinungsäußerung und gesellschaftlicher Diskurs in Deutschland mittlerweile sind:
>>Wie sieht dieser „Widerstand“ gegen die Aufklärung über Missstände nun aus? Eigentlich ist mit ein paar Begriffen dazu alles gesagt: „Hirnloses Geblöke, Gebrülle und Geheule“. So sieht dieser Widerstand aus. Etwas differenzierter betrachtet spielt sich das in der Regel folgendermaßen ab: Vor Ankunft des Busses treffen sich Kampfkader der viel zitierten „breiten Bündnisse“ aus DGB, GEW, Juso, „Schwusos“, Grüne Jugend, kirchlichen Jugengruppierungen, LGBTI-Lobbyisten und selbstverständlich die Krawall und Randelemacher der sogenannten Antifa, deren Anhänger sich durch besondere Öffentlichkeitsscheu (Sonnenbrillen, Hasskappenpullis, Transparente vor dem Gesicht) und Gewaltaffinität hervortun. Der größte Teil dieser semiprofessionellen Protestler gehört zu Organisationen, die unmittelbar, oder so wie die Antifa, mittelbar, in irgendeiner Weise Geld aus den Landeshaushalten bekommen.<<
https://denken-erwuenscht.com/gastspiel-philipp-koehler-fu…

Kommentare:
“Der Hass ist die letzte Offenbarung abgefallener Geister. Die Logik der Auflösung, aber auch die Auflösung der Logik” ( Theodor Haecker in seinen Tag- und Nachtbüchern”)

 Man darf sich keine Illusuionen machen in Bezug auf linke Organisationen, sie sind alle potentiell faschistisch. Und sie hassen das Edle und möchten es möglichst frühzeitig zerstören. Wirklich schlimm ist allerdings das Verhalten der (meiner) Katholischen Kirche, die auch in dieser Angelegenheit wieder nicht deutlich und vernehmbar unmißverständlich Position bezieht für die Kinder und für ihr Recht auf sexuelle Unschuld. “Aufklärung” hat in Grundschulen nicht das Geringste zu suchen, das ist psychischer Mißbrauch an wehrlosen Schutzbefohlenen, das ist eine bösartige Vergewaltigung kindlicher Gemüter.
Hinrich Mock

Ich sehe schon lange ein Problem bei der pädagogischen Erziehung an deutschen Schulen. Nicht nur im Hinblick auf Sexualkunde wird den Kindern ein sehr “einseitiges Weltbild” vermittelt. Themen wie “zweiter Welktrieg” und “Staatskunde” werden unsachlich gelehrt, unangenehme Teile ausgespart und ein einseitiges Bild der Gesamtsituation vermittelt, dass auf einer Differenzierung zwischen “gut und böse” basiert, welche sich ganz leicht auch als Differenzierung zwischen “links und rechts” verstehen lässt. Jeden Tag wird bereits im Kindergarten für ein “buntes Deutschland” geworben; wird den Kindern gelehrt, dass Deutschland genau so sein muss und niemals eine Art von “Nationalstolz” aufflammen darf, da dieser die Wurzel allen Übels ist. 
In einem meinungsfreien Land sollte jedem die Möglichkeit gegen werden, sich anhand sachlich, vollständig und wertefrei vorgetragener Sachverhalte eine eigene Meinung zu bilden. Ich halte es für höchst bedenklich, wenn Pädagogen ihren Auftrag dazu missbrauchen, ihre Meinung in die Köpfe anderer zu verpflanzen.Martin S.

Gerade bei diesen linken Gutmenschen ist Selbstkritik unterentwickelt. Dabei müßte ihnen doch ein Licht aufgehen, wenn sie sich ehrlich mit den pädagogischen Perversionen des Dritten Reiches und der DDR auseinandersetzen würden. Die staatliche Initiative “Kampf gegen Rechts”, über die wohl auch die Antifa mitfinanziert wird, erinnert in ihrer abstrakten Beliebigkeit stark an DDR-Parolen und -Losungen wie “Kampf für den Frieden”. Mit demokratischer Klarheit und Kontrolle hat das Nichts mehr zu tun.
Werner Meier


Comments: Kommentar veröffentlichen

<< Home

This page is powered by Blogger. Isn't yours?