8.9.18

 

So entsteht das neue Aktionspaket „Automatisierte Mobilität“

Automatisierte Mobilität – Das neue Aktionspaket 

Weltweit wird intensiv an der Weiterentwicklung des Automatisierten Fahrens gearbeitet. Auch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) hat dieses Thema zu einem Schwerpunkt erkoren und fördert vielfältig Projekte in diesem Bereich.

Wann es selbstfahrende oder sogar fahrerlose Fahrzeuge geben wird, steht allerdings noch in den Sternen. Neben technischen Herausforderungen und der Notwendigkeit digitaler Infrastruktur, gibt es eine Vielzahl gesellschaftlicher Fragestellungen, die es zu beantworten gilt, zudem müssen auch die rechtlichen Rahmenbedingungen für diese Zukunftstechnologie geschaffen werden.
Daher erarbeitet das BMVIT gemeinsam mit AustriaTech das neue Aktionspaket zum Automatisierten Fahren für den Zeitraum 2018 bis 2020.

Wie bereits im ersten Österreichischen Aktionsplan Automatisiert – Vernetzt – Mobil aus dem Jahr 2016 dargestellt, ist automatisiertes Fahren ein zentrales Thema für die Gestaltung des Verkehrssystems der Zukunft. Daran sind allerdings auch hohe Erwartungen wie zum Beispiel weniger Emissionen, weniger Unfälle im Straßenverkehr sowie die Stärkung der Wettbewerbsposition Österreichs im internationalen Umfeld geknüpft.

Darüber hinaus müssen Entwicklungen im Bereich der automatisierten Mobilität mit übergeordneten verkehrs- und gesellschafspolitischen Zielsetzungen  einhergehen. Um die Erwartungshaltungen aus der Sicht unterschiedlicher Anwendungsfelder und InteressensvertreterInnen in den Entwicklungsprozess zum Automatisierten Fahren einzubeziehen, wurden im Juni 2018 Stakeholder-Prozesse wie unter anderem Workshops und Online-Konsultationen initiiert.

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