28.2.22
Aktuelles zum Krieg in der Ukraine
Kommentare:
Putin: "Es hat keine andere Möglichkeit gegeben"
Russlands Präsident Wladimir Putin stellt Russland als Opfer in dem Krieg mit der Ukraine dar. Er sagte während eines Gesprächs mit Geschäftsleuten, dass Russland gezwungen gewesen sei, eine Militäroperation in der Ukraine zu starten. Das Gespräch wurde per Video auf YouTube veröffentlicht.
Dass Russland von der Nato und der Ukraine bedroht sei, ist ein gängiges Narrativ der russischen Regierung, um seine Aggression und militärische Intervention gegen die Ukraine zu rechtfertigen.
Wenn er ein NATO-Land angreift - was aktuell eh nicht
passiert, dann gibt's einen Weltkrieg, vielleicht auch einen atomaren.
Spätestens dann ist Russland kaputt und/oder ein Knecht Chinas.
(und Europa auch, aber das wäre Putin eher wurscht)
Putin konnte das nur machen weil Europa militärisch seit Jahren abgewirtschaftet hat und weder verteidigungsfähig- noch willig ist.
Er
holt zurück, was lange zu Russland gehört hat und was er dringend braucht.
Die Ukraine ist und war die Kornkammer Russlands.
https://www.arte.tv/de/videos/09840…en-baeren/
Schaut euch diese Doku an. Da wird einem
klar, wie gewifft Putin den Einfluss in der Welt für 'sein' Russland zT. schon
zurück gewonnen hat und weiterhin zurück gewinnen will. Hier wird auch die
Schwäche des Westens sichtbar, weil Putin über Jahre nicht ernst genug genommen
wurde und US inkl EU seine Art der Interventionen erst ermöglichten. Er stößt immer
dann in eine Krisenregion hinein, wenn es etwas 'günstiges' zu holen gibt.
Merkel mag Putin nicht mögen, mag sein, aber sie hatte ihm mit der systematischen Demontage der deutschen Streitkräfte, mit der durch "Energiewende" erzwungenen Abhängigkeit von Importgas sowie durch das Niedermerkeln eines funktionstüchtigen Außenministeriums ziemlich viele Freundschaftsdienste erwiesen.
Tagebuch-Protokoll des Übersetzers Juri Durkot aus Lemberg
Spielt Putin jetzt mit dem Nuklearknopf?
Er führt sich auf wie ein
beleidigtes, hysterisches Kind, dem man sein Lieblingsspielzeug
weggenommen hat.
Labels: Krieg in der Ukraine