24.10.07
Die Heilige Schrift im Christentum
Ein überaus interessanter und ganzheitlicher Ansatz des Zugangs zur Bibel, ja des Glaubens überhaupt von Univ.-Prof. Dr. Ludger SCHWIENHORST-SCHONBERGER,
die mystische Thelogie.
Ein meditativer Zugang.
Ein Vorläufer dieser Richtung ist Hugo von Saint-Victor bereits im Mittelalter.
Diese kanonische Exegese und Intertextualität will nicht am halben Weg stehenbleiben.
Die Wahrheit kann geschaut werden, nicht auf oberflächliche Weise.
Eine gegenstandsfreie Mystik.
Die Menschen in ihrer Sehnsucht nach Sinn und Erfüllung abholen.
Die erste Stufe ist Glauben, dabei aber nicht stehenbleiben.
Die nächste Stufe ist Gott unmittelbar schauen.
Ein Pfarrer bekennt:
Wir haben die Kompetenz für das Religiöse verloren.
Wir müssen die Stimmigkeit wieder erlangen.
Die allegorische Interpretation kennt verschiedene Sinnebenen.
Derzeit ist die post-strukturalististische Interpretation die aktuelle Richtung in der Theologie.
Die Attraktivität der Vätertradition hat zugenommen.
Die Schrift ist ein Verweis auf Gott.
Er selbst ist immer noch größer und kann direkt erfahren werden.
Wir öffnen uns der Wirklichkeit von der sie spricht.
Wenn er selbst abwesend ist, kann sie aber helfen.
Es ist wie mit einem Brief eines geliebten Menschen.
Wenn er selbst kommt, legen wir den Brief auf die Seite und begegnen ihm direkt.
Verweis auf Henri de la Baques.
Heute sind die verschiedenen Quellenschichten nicht mehr so zentral.
Wir müssen das theologische System öffnen, reflektiv erfassen, in die Praxis umsetzen.
Die Mystik ist von größter Bedeutung für unsere Zeit.
Die innere Dimension eröffnen, die Sehnsucht wachhalten,
nicht die tiefsten Dinge zudecken durch falsche Wissenschaft.
Wir müssen alles neu angehen.
die mystische Thelogie.
Ein meditativer Zugang.
Ein Vorläufer dieser Richtung ist Hugo von Saint-Victor bereits im Mittelalter.
Diese kanonische Exegese und Intertextualität will nicht am halben Weg stehenbleiben.
Die Wahrheit kann geschaut werden, nicht auf oberflächliche Weise.
Eine gegenstandsfreie Mystik.
Die Menschen in ihrer Sehnsucht nach Sinn und Erfüllung abholen.
Die erste Stufe ist Glauben, dabei aber nicht stehenbleiben.
Die nächste Stufe ist Gott unmittelbar schauen.
Ein Pfarrer bekennt:
Wir haben die Kompetenz für das Religiöse verloren.
Wir müssen die Stimmigkeit wieder erlangen.
Die allegorische Interpretation kennt verschiedene Sinnebenen.
Derzeit ist die post-strukturalististische Interpretation die aktuelle Richtung in der Theologie.
Die Attraktivität der Vätertradition hat zugenommen.
Die Schrift ist ein Verweis auf Gott.
Er selbst ist immer noch größer und kann direkt erfahren werden.
Wir öffnen uns der Wirklichkeit von der sie spricht.
Wenn er selbst abwesend ist, kann sie aber helfen.
Es ist wie mit einem Brief eines geliebten Menschen.
Wenn er selbst kommt, legen wir den Brief auf die Seite und begegnen ihm direkt.
Verweis auf Henri de la Baques.
Heute sind die verschiedenen Quellenschichten nicht mehr so zentral.
Wir müssen das theologische System öffnen, reflektiv erfassen, in die Praxis umsetzen.
Die Mystik ist von größter Bedeutung für unsere Zeit.
Die innere Dimension eröffnen, die Sehnsucht wachhalten,
nicht die tiefsten Dinge zudecken durch falsche Wissenschaft.
Wir müssen alles neu angehen.