19.5.14

 

"Sexuelle Orientierung"

Es ist üblich geworden, von der „sexuellen Orientierung“ zu sprechen.
Damit ist gemeint: Man orientiert sich, man wählt aus, wer man sein will. (Genderismus ist dafür die Grundlage, eine Einbahnstraße, die von der gesunden Familie wegführt). Die Lebensform hängt bei diesem Irrglauben nicht von den biologischen Bestimmtheiten ab, in denen man sich vorfindet. Das Geschlecht ist eine soziale Rolle, über die man selbst entscheidet, so wird behauptet. Was aber nicht stimmt, denn damit wird der Mensch zum Schöpfer seiner selbst. Wenn man die vorgegebene Dualität von Mann und Frau leugnet, verliert auch das Kind seine ihm eigene Stellung und wird zum Objekt, auf das man einen Anspruch zu haben meint. Ein naturrechtliches Menschenbild dagegen hält das Geschlecht für eine Vorgabe, die der Mensch annimmt und mit seinem Leben ausfüllt.

Familienallianz



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