23.10.14
Wie können Sie erkennen, ob Ihr Hund Schmerzen hat?
- Verhaltensänderungen: Ihr Hund ist ungewöhnlich unruhig,
aggressiv bei Annäherung, oder im Gegenteil, apathisch und zeigt keine
Reaktion
- Bewegungsänderungen: Widerwille sich zu bewegen, Unsicherheit auf den Beinen, Schonhaltung, Steifheit
- Lahmheit: Veränderung des Ganges oder Unbehagen beim Gehen
- Bellen: Ihr Hund läßt sich nicht durch Ihre Stimme beruhigen
- Verminderter oder fehlender Appetit
- Ein Stöhnen beim gestreichelt werden oder Bewegen eines bestimmten Bereiches
Vergessen Sie bitte nicht, dass sowohl der Ausdruck als auch die Schmerzschwelle, je nach Alter und Rasse aber auch von Hund zu Hund, sehr unterschiedlich sein können. Manche Hunde neigen dazu, als Schutzmechanismus ihren Schmerz zu verbergen. Aber nur weil sie es nicht zeigen, bedeutet dies nicht, dass sie keinen Schmerz fühlen.
Halten Sie also nach diesen Zeichen Ausschau und lernen Sie Veränderungen im Verhalten Ihres Hundes zu interpretieren. Wenn Sie eines dieser Zeichen bei Ihrem Hund beobachten, sollten Sie Ihren Tierarzt/Ihre Tierärztin konsultieren. Er/Sie ist die richtige Person, die Ursachen von Schmerzen beim Tier zu ermitteln und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Zögern Sie also nicht, ihn/sie zu kontaktieren, da sich das Problem mit der Zeit und ohne die richtige Behandlung verschlimmern kann.
Halten Sie also nach diesen Zeichen Ausschau und lernen Sie Veränderungen im Verhalten Ihres Hundes zu interpretieren. Wenn Sie eines dieser Zeichen bei Ihrem Hund beobachten, sollten Sie Ihren Tierarzt/Ihre Tierärztin konsultieren. Er/Sie ist die richtige Person, die Ursachen von Schmerzen beim Tier zu ermitteln und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Zögern Sie also nicht, ihn/sie zu kontaktieren, da sich das Problem mit der Zeit und ohne die richtige Behandlung verschlimmern kann.