15.9.15
Deutschland hat sich abgeschafft
Was man hier erlebt, ist letztlich nichts anderes als eine humanitär
kaschierte Selbstzerstörung Deutschlands.
Ein Gastkommentar von Prof. Windisch zur Flüchtlingskrise in Deutschland.
Als Thilo Sarrazin vor einigen Jahren in einem faktengesicherten Buch behauptete, „Deutschland schafft sich ab“, brandete ein Sturm der Entrüstung in Politik, Medien und auch in der Kirche auf. Die Auseinandersetzung mit der von Sarrazin beschriebenen und prognostizierten Wirklichkeit vermied man durch Rückzug auf Ideologien, aufgrund derer vor allem eines nicht sein kann, was nicht sein darf: eine abendländisch-kritische Einstellung zum Islam und den Konsequenzen seiner kriegerischen und nichtkriegerischen Ausbreitung.
Verfolgt man bei uns die Vorgänge im Zusammenhang mit den Flüchtlingsströmen der letzten Wochen, dann muß man inzwischen von Sarrazin im Perfekt sprechen: Deutschland hat sich abgeschafft.
Was man hier erlebt, ist letztlich nichts anderes als eine humanitär kaschierte Selbstzerstörung Deutschlands. Man braucht Mut, so etwas zu sagen, denn die Keule der Fremdenfeindlichkeit und des Rassismus wird schnell und gerne geschwungen. Kritische Töne, die sich nüchtern mit den gegenwärtigen Herausforderungen auseinandersetzen, hört man selten – weder auf politischer Ebene noch in den Medien, geschweige denn in den kirchlichen Leitungsetagen.
So bleibt auch die Forderung aus türkischen Regierungskreisen unwidersprochen, Europa dürfe keine christliche Festung gegenüber Flüchtlingen sein. Was soll damit wohl gesagt bzw. gefordert sein? Vor dem Hintergrund der laufenden Ereignisse drängt sich jedenfalls die seit vielen Jahren geäußerte Vermutung als Wahrheit auf, viele islamische Länder würden ein fein ausgeklügeltes Destabilisierungsprojekt Europas und vor allem Deutschlands unterstützen. Wie ist es auch letztlich zu erklären, dass ein überaus hoher Anteil der ankommenden Flüchtlinge junge Männer sind, darunter ein überaus hoher Anteil Moslems?
Dazu gehört, das Elend nach Möglichkeit an den Wurzeln zu bekämpfen, also auch den Islam in seiner destruktiven Eigenschaft. Dazu gehört vor allem das Eingeständnis, dass ein Staat nur begrenzte Möglichkeiten hat zu helfen, wenn er selbst wie z. B. Deutschland als hochentwickelte und kompliziert ausdifferenzierte Organisationsform von nationalem und internationalem Leben nicht selbst kaputtgehen will.
Das bedeutet auch, dass Deutschland nicht alle Flüchtlinge aufnehmen kann und nicht aufnehmen darf. Ohne dieses Eingeständnis mit allen daraus folgenden Konsequenzen wird Regierungspolitik, die sich primär als Ordnungskraft nach innen und nach außen zu verstehen hat, nicht nur irreal, sondern antireal. Und kein Regierungschef samt Kabinett darf vergessen, dass für ihn per Eid zuallererst das eigene Volk der Nächste ist.
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Kommentare:
Die heutigen Flüchtlingsströme gleichen Naturgewalten, die, einmal entfesselt, sich Bahn brechen und alles mit sich reißen. Der Glaube, man stehe außerhalb der Natur und könne Naturgewalten nach Belieben manipulieren, führt notwendig in Katastrophen, ja ins Chaos.
In Deutschland hat man schon historisch ein Problem mit der Selbstüberschätzung, was sich in dem Schlagwort: "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen", treffend ausdrückt.
Für diesen Wahn ist die Politik seit je bereit, jeglicher Nüchternheit und Realitätssinn den Laufpass zu geben und an ihre Stelle eine Rhetorik diffuser Betroffenheit zu setzen, die lediglich dazu führt, dass man die Probleme verstärkt, die man bewältigen sollte.
In dieser vom übersteigerten Gefühl aufgeladenen Stimmung wird jeder Einspruch zu einem Kapitalverbrechen erklärt und wer daran erinnert, dass man ein Land auch zerstören kann, wird zum bösen Menschen gemacht.
*
In Sodom und Gomorra musste auch so ein Volk gelebt haben. Unbelehrbar, "Genusssichtig", sexuell-verdorben etc.
Gott vernichtet nicht einfach so den Menschen, den Er aus Liebe geschaffen hat. Er warnt durch Zeichen, durch Bibel, durch Propheten. Und wenn das alles unbeachtet bleibt, dann erst kommt nur Seine Gerechtigkeit.
Prof. Windisch zeigt klar die Schwachpunkte der jetzigen Regierungspolitik und die damit seit Jahren einhergehende Kulturverwahrlosung. Das christliche Abendland ist nurmehr ein Begriff und muss wieder mit Inhalt gefüllt werden.
*
Bei den beiden Belagerungen Wiens und bei Lepanto war aufgrund der militärischen Bedrohungssituation klar, dass der Islam in feindlicher Absicht kommt.
Ganz anders, wenn muslimische Kriegsflüchtlinge zu uns kommen. Das Leid dieser Menschen rührt uns an; ganz klar, dass wir ihnen bei uns Aufnahme gewähren.
Und doch erhöht sich dadurch der Anteil der Muslime in unserer Gesellschaft.
Hier kommt der Faktor ins Spiel, dass wir zu wenig Kinder haben.
Ein Blick auf die Zusammensetzung unserer Grundschulklassen zeigt, wie das Deutschland von morgen ausschauen wird.
Es besteht die Gefahr, dass in nicht zu langer Zeit der christliche Bevölkerungsanteil in eine Minderheitensituation gerät. Der Finanzminister von Bayern, Markus Söder, hat in letzter Zeit vom "Kippen der Statik" unserer Gesellschaft gesprochen.
Es ist wohl am besten, die islamischen Nachbarstaaten Syriens finanziell zu unterstützen, damit sie muslimische Flüchtlinge heimatnah aufnehmen können.
*
Ich befürchte bei solchen Christenhassern unter den Flüchtlingen auch Schlimmstes, aber übergeben wir das Gott und sind seine Werkzeuge, wie im Buch Judit. Auch da war der Feind übermächtig.
Ich frage mich, ob die Frau (Hure) auf dem Tier nicht Europa ist. Europa wird in der griechischen Mythologie von Zeus entführt, der sich in einen Stier verwandelt hat. Europa war mal christlich, doch sie hat das Christentum verraten ...
Und sie wird vom Tier zerstört auf dem sie reitet.
Ein Gastkommentar von Prof. Windisch zur Flüchtlingskrise in Deutschland.
Als Thilo Sarrazin vor einigen Jahren in einem faktengesicherten Buch behauptete, „Deutschland schafft sich ab“, brandete ein Sturm der Entrüstung in Politik, Medien und auch in der Kirche auf. Die Auseinandersetzung mit der von Sarrazin beschriebenen und prognostizierten Wirklichkeit vermied man durch Rückzug auf Ideologien, aufgrund derer vor allem eines nicht sein kann, was nicht sein darf: eine abendländisch-kritische Einstellung zum Islam und den Konsequenzen seiner kriegerischen und nichtkriegerischen Ausbreitung.
Verfolgt man bei uns die Vorgänge im Zusammenhang mit den Flüchtlingsströmen der letzten Wochen, dann muß man inzwischen von Sarrazin im Perfekt sprechen: Deutschland hat sich abgeschafft.
Was man hier erlebt, ist letztlich nichts anderes als eine humanitär kaschierte Selbstzerstörung Deutschlands. Man braucht Mut, so etwas zu sagen, denn die Keule der Fremdenfeindlichkeit und des Rassismus wird schnell und gerne geschwungen. Kritische Töne, die sich nüchtern mit den gegenwärtigen Herausforderungen auseinandersetzen, hört man selten – weder auf politischer Ebene noch in den Medien, geschweige denn in den kirchlichen Leitungsetagen.
So bleibt auch die Forderung aus türkischen Regierungskreisen unwidersprochen, Europa dürfe keine christliche Festung gegenüber Flüchtlingen sein. Was soll damit wohl gesagt bzw. gefordert sein? Vor dem Hintergrund der laufenden Ereignisse drängt sich jedenfalls die seit vielen Jahren geäußerte Vermutung als Wahrheit auf, viele islamische Länder würden ein fein ausgeklügeltes Destabilisierungsprojekt Europas und vor allem Deutschlands unterstützen. Wie ist es auch letztlich zu erklären, dass ein überaus hoher Anteil der ankommenden Flüchtlinge junge Männer sind, darunter ein überaus hoher Anteil Moslems?
Dazu gehört, das Elend nach Möglichkeit an den Wurzeln zu bekämpfen, also auch den Islam in seiner destruktiven Eigenschaft. Dazu gehört vor allem das Eingeständnis, dass ein Staat nur begrenzte Möglichkeiten hat zu helfen, wenn er selbst wie z. B. Deutschland als hochentwickelte und kompliziert ausdifferenzierte Organisationsform von nationalem und internationalem Leben nicht selbst kaputtgehen will.
Das bedeutet auch, dass Deutschland nicht alle Flüchtlinge aufnehmen kann und nicht aufnehmen darf. Ohne dieses Eingeständnis mit allen daraus folgenden Konsequenzen wird Regierungspolitik, die sich primär als Ordnungskraft nach innen und nach außen zu verstehen hat, nicht nur irreal, sondern antireal. Und kein Regierungschef samt Kabinett darf vergessen, dass für ihn per Eid zuallererst das eigene Volk der Nächste ist.
Mehr
Kommentare:
Die heutigen Flüchtlingsströme gleichen Naturgewalten, die, einmal entfesselt, sich Bahn brechen und alles mit sich reißen. Der Glaube, man stehe außerhalb der Natur und könne Naturgewalten nach Belieben manipulieren, führt notwendig in Katastrophen, ja ins Chaos.
In Deutschland hat man schon historisch ein Problem mit der Selbstüberschätzung, was sich in dem Schlagwort: "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen", treffend ausdrückt.
Für diesen Wahn ist die Politik seit je bereit, jeglicher Nüchternheit und Realitätssinn den Laufpass zu geben und an ihre Stelle eine Rhetorik diffuser Betroffenheit zu setzen, die lediglich dazu führt, dass man die Probleme verstärkt, die man bewältigen sollte.
In dieser vom übersteigerten Gefühl aufgeladenen Stimmung wird jeder Einspruch zu einem Kapitalverbrechen erklärt und wer daran erinnert, dass man ein Land auch zerstören kann, wird zum bösen Menschen gemacht.
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Vor dem Hintergrund der laufenden
Ereignisse drängt sich jedenfalls die seit vielen Jahren geäußerte
Vermutung als Wahrheit auf, viele islamische Länder würden ein fein
ausgeklügeltes Destabilisierungsprojekt Europas und vor allem
Deutschlands unterstützen.
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Das Abendland
ist ein kultureller Begriff. Daran haben alle Anteil, die wissen, wer Jesus Christus, die Heilige Jungfrau Maria, der Hl. Franziskus, Martin Luther, Mozart, Cervantes, Goethe, Kant, Voltaire, Ibsen, Palestrina, Spinoza, Verdi, Homer, Maria Theresia, Dürer und Picasso, und selbstverständlich auch die russischen Geistesgrößen (!) etc. etc. sind. Wer daran überhaupt keinen Anteil hat, ist die gesamte islamische Welt. Es handelt sich um einen Abgrenzungsbegriff - durchaus mit gutem Grund. Die abendländische Identität hat sich in Europa und in der westlichen Welt insgesamt (also auch in Amerika und Australien) insbesondere in Abgrenzung zum Islam herausgebildet. Das gilt selbstverständlich auch für die Epoche der Aufklärung. An diesem Konsens sollten wir festhalten, damit in Europa menschenwürdige Standards gewahrt bleiben.
ist ein kultureller Begriff. Daran haben alle Anteil, die wissen, wer Jesus Christus, die Heilige Jungfrau Maria, der Hl. Franziskus, Martin Luther, Mozart, Cervantes, Goethe, Kant, Voltaire, Ibsen, Palestrina, Spinoza, Verdi, Homer, Maria Theresia, Dürer und Picasso, und selbstverständlich auch die russischen Geistesgrößen (!) etc. etc. sind. Wer daran überhaupt keinen Anteil hat, ist die gesamte islamische Welt. Es handelt sich um einen Abgrenzungsbegriff - durchaus mit gutem Grund. Die abendländische Identität hat sich in Europa und in der westlichen Welt insgesamt (also auch in Amerika und Australien) insbesondere in Abgrenzung zum Islam herausgebildet. Das gilt selbstverständlich auch für die Epoche der Aufklärung. An diesem Konsens sollten wir festhalten, damit in Europa menschenwürdige Standards gewahrt bleiben.
Das was wir hier sehen, ist die
Umsetzung einer Freimaurerdirektive und damit Hochverrat am eigenen
Volk!
Falls die Weihe Russlands an das
Unbefleckte Herz Mariens ausbleiben würde, würden sich Atheismus
und Kommunismus rsp. Sozialismus in der ganzen Welt ausbreiten, so
hat es die Gottesmutter in Fatima vorhergesagt... und genau so ist es
gekommen! Das, was wir jetzt sehen, ist ganz klar der Kampf der
Kirche gegen den feuerroten Drachen, den atheistischen Kommunismus in
Verbund mit Freimaurerei und Kirchenfreimaurerei, wie er in Offb.
12-14 beschrieben ist.
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In Sodom und Gomorra musste auch so ein Volk gelebt haben. Unbelehrbar, "Genusssichtig", sexuell-verdorben etc.
Gott vernichtet nicht einfach so den Menschen, den Er aus Liebe geschaffen hat. Er warnt durch Zeichen, durch Bibel, durch Propheten. Und wenn das alles unbeachtet bleibt, dann erst kommt nur Seine Gerechtigkeit.
Prof. Windisch zeigt klar die Schwachpunkte der jetzigen Regierungspolitik und die damit seit Jahren einhergehende Kulturverwahrlosung. Das christliche Abendland ist nurmehr ein Begriff und muss wieder mit Inhalt gefüllt werden.
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Bei den beiden Belagerungen Wiens und bei Lepanto war aufgrund der militärischen Bedrohungssituation klar, dass der Islam in feindlicher Absicht kommt.
Ganz anders, wenn muslimische Kriegsflüchtlinge zu uns kommen. Das Leid dieser Menschen rührt uns an; ganz klar, dass wir ihnen bei uns Aufnahme gewähren.
Und doch erhöht sich dadurch der Anteil der Muslime in unserer Gesellschaft.
Hier kommt der Faktor ins Spiel, dass wir zu wenig Kinder haben.
Ein Blick auf die Zusammensetzung unserer Grundschulklassen zeigt, wie das Deutschland von morgen ausschauen wird.
Es besteht die Gefahr, dass in nicht zu langer Zeit der christliche Bevölkerungsanteil in eine Minderheitensituation gerät. Der Finanzminister von Bayern, Markus Söder, hat in letzter Zeit vom "Kippen der Statik" unserer Gesellschaft gesprochen.
Es ist wohl am besten, die islamischen Nachbarstaaten Syriens finanziell zu unterstützen, damit sie muslimische Flüchtlinge heimatnah aufnehmen können.
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Ich befürchte bei solchen Christenhassern unter den Flüchtlingen auch Schlimmstes, aber übergeben wir das Gott und sind seine Werkzeuge, wie im Buch Judit. Auch da war der Feind übermächtig.
Ich frage mich, ob die Frau (Hure) auf dem Tier nicht Europa ist. Europa wird in der griechischen Mythologie von Zeus entführt, der sich in einen Stier verwandelt hat. Europa war mal christlich, doch sie hat das Christentum verraten ...
Und sie wird vom Tier zerstört auf dem sie reitet.