3.11.15

 

Linker Brandanschlag auf Geschäftsadresse von 'Demo für Alle'

In der Nacht von Samstag auf Sonntag ist an der Magdeburger Geschäfts-Adresse von "Demo für Alle" auf ein Firmengebäude von Josef v. Beverfoerde ein schwerer Brandanschlag verübt worden. Dies teilte die Gruppe am Montag auf Facebook mit. Ein unter einem offenen Gebäudeteil abgestellter VW-Bus, der auch bei den Demonstrationen in Stuttgart eingesetzt war, wurde in Brand gesteckt.

Am Abend tauchte auf einer linksradikalen Plattform im Internet der Artikel eines anonymen Schreibers auf, der sich der Täterschaft dieses Anschlags rühmte und zur Nachahmung aufforderte. Aus dem Schreiben geht hervor, daß der Anschlag Freifrau von Beverfoerde als Organisatorin der "Demo für Alle" galt.

Hedwig von Beverfoerde, die Sprecherin von "Demo für Alle" erklärte dazu in einer Aussendung: „Es fällt auf, daß auch dieser hinterhältige Anschlag aus dem linksextremen Milieu nur wenige Tage nach der Premiere des Stücks „Fear“ an der Berliner Schaubühne verübt wurde. In der Nacht nach der Premiere, am 25. Oktober, war bereits das Auto von Beatrix v. Storch in Berlin angezündet worden. In dem Agitprop-Theaterstück „Fear“ wird die DEMO FÜR ALLE verrissen und es werden u.a. die Personen Gabriele Kuby, Beatrix v. Storch, Birgit Kelle und ich auf verleumderische Weise als rechtsextreme, Haßreden schwingende Zombies dargestellt und „künstlerisch“ zum Abschuß freigegeben. Unter dem Vorwand der Kunst wird hier gegen Mitglieder unseres DEMO FÜR ALLE-Aktionsbündnisses „Für Ehe und Familie – gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder“ gehetzt. Das ist geistige Brandstiftung, die offenbar direkt zu echter Brandstiftung führt. Der Regisseur Falk Richter muß sich fragen lassen, ob er das beabsichtigt hat. Aber "Demo für Alle" lässt sich nicht niederbrennen. Unser Einsatz für Ehe und Familie geht unverändert weiter.“

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Kommentare:
Die Nachricht von dem hinterhältigen Anschlag ist erschreckend und fast unglaublich. Er zeigt wozu Menschen fähig sind. Doch wie hasserfüllt muss man sein dass man keine Meinungsfreiheit noch nachvollziehbare aufrichtige Argumente mehr respektiert noch gelten lässt. Was ist diesen Menschen unsere Meinungsfreiheit noch wert? Von solchen gewalttätigen Rohlingen muss sich jeder noch Rechtschaffene Bürger distanzieren. Hoffentlich werden Täter und Hintermänner gefunden und zur Rechenschaft gezogen.
An Frau Beverfoerde mit Familie, vielen herzlichen Dank für die große Mühe die sie auf sich genommen haben, um Ehe und Familie und die Sexualisierung unserer Kinder zu verteidigen. Bleiben Sie stark, weiter so, sie sind am richtigen Weg. Auch Ihren lieben Mitstreitern herzlichen Dank.

Wer wie diese Aktivisten gegen alles Heilige in der Kirche kämpft, der sitzt in einer extrem gefährlichen seelischen Dunkelheit. Diese Menschen wissen nichts von der Liebe, die Jesus für sie empfindet und sie fühlen nicht die Kraft, ihre Babys zu bekommen. Wer abtreigen will muss innerlich in einem extrem hoffnungslosen Zustand sein. Wir Christen müssen lernen, diese Menschen als sehr, sehr arme und geradezu besessene Menschen zu erkennen.Wir müssen ihnen näher bringen, dass wir sie zutiefst bedauern und ihnen am liebsten sagen wollten, dass sie doch bitte keine ANGST vor neuem Leben, vor den Ungeborenen Kindern haben sollen.
Diese Menschen haben panische ANGST vor Verantwortung. Und ich bin sicher, sie beneiden Frauen, die gerne Mütter geworden sind.
Wir sollten diese Menschen auf dieser Ebene ansprechen und sie erst gar nicht auf gleicher Ebene ernst nehmen und demaskieren. Diese Menschen brauchen viel Hilfe, aber auch klare Grenzen.
Beten wir und handeln wir, wo immer wir können.

Der Teufel ist los...
...und das im wahrsten Sinne. Es scheint, als ob er gerade jetzt noch einmal auf allen Fronten Anlauf nimmt, um seine Ziele zu erreichen, die da heißen: Sexuelle Vielfalt schon ab Kita-Alter lehren, Familien zerstören, Abtreibung zum Menschenrecht machen, Sterbehilfe einführen usw. Das Stück in der Berliner Schaubühne "Fear" gehört klar auch zu diesem teuflischen Plan.
Da ist es gut zu Wissen, das Sr. Lucia dos Santos, eine der drei Fatima-Seherkinder bereits 1980 schrieb: Die letzte Schlacht zwischen dem Herrn und der Herrschaft Satans wird um die Ehe und um die Familie geschlagen..." Hab also nur Mut, du kleine Herde, der Herr wird sein "Genug" sagen. Bemühen wir uns, dann auf der richtigen Seite gekämpft zu haben und unseren tollen Frontfrauen und -männern den Rücken zu stärken.

Aus den Tiefen der Sünde und des Hasses geboren.

Linker und rechter Terror
sind abscheulich und nicht hinnehmbar.
Zur Verfolgung gibt das Gesetz klare Vorgaben.


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