9.12.15
Gleichgeschlechtliche Ampeln wieder entfernen - Petition
Anfang Sommer 2015 wurden an Fußgängerampeln in Linz
„Gender-Schablonen“ angebracht, durch die homo- und heterosexuelle Paare
leuchteten. Der nach den Oberösterreichischen Gemeinderatswahlen für
Infrastruktur zuständig gewordene Stadtrat Markus Hein ließ die
„Gender-Ampeln“ in Linz nun wieder entfernen: „Im Straßenverkehr
haben Gesinnungen und insbesondere Genderwahn nichts verloren. Der
einzige Zweck einer Ampel ist, für mehr Sicherheit im Verkehr zu sorgen
und nicht etwa linke Botschaften zu verbreiten“, so Verkehrsstadtrat Markus Hein.
„Gleichgeschlechtliche Ampeln“…
Mit dieser Petition unterstützen wir den Linzer Stadtrat Markus Hein gegenüber seinem SPÖ-Bürgermeister Luger, der meinte, Hein solle diese „Fehlentscheidung“ sofort wieder rückgängig machen. Auch Grüne, Sozialistische Jugend und Grüne Andersrum sowie andere Vertreter orchestrieren allem Anschein nach einen aufkeimenden „Shitstorm“ gegen Infrastrukturstadtrat Markus Hein.
Unterzeichnen wir jetzt diese Petition, damit Stadtrat Markus Hein in seiner Entscheidung bestärkt wird und Linz von bürgerschikanierenden und indoktrinierenden Ampelexperimenten hinkünftig verschont bleibt.
„Gleichgeschlechtliche Ampeln“…
- …sind klar indoktrinierend und erinnern beispielsweise an Propaganda-Lautsprecher, die in Diktaturen des letzten Jahrhunderts entlang frequentierter Straßen aufgestellt waren.
- …missbrauchen den öffentlichen Raum aller Menschen für das Propagieren einer „Gender-Ideologie“, die von nur sehr wenigen Menschen in ihrer krassen Ausprägung geteilt wird. Dieser Propaganda im Straßenverkehr müssen sich sämtliche Menschen aussetzen – egal wie sie zum „Genderismus“ stehen.
- …sollen anscheinend bei Erwachsenen ähnliches bewirken, was bei Kindern bereits gemacht wird.
- …sind eine Masche jener, die sexuelle Identität verwischen bzw. auslöschen möchten.
- …treiben einen weiteren Keil in unsere ohnehin gespaltene Gesellschaft.
- … lenken Kapazitäten von wirklich wichtigen Themen in Linz, wie beispielsweise der Aufarbeitung des Finanzskandals, der hohen Stadtverschuldung, öffentliche Subvention zweifelhafter Vereine oder wirksame Schritte gegen Armut und Arbeitslosigkeit, ab.
Mit dieser Petition unterstützen wir den Linzer Stadtrat Markus Hein gegenüber seinem SPÖ-Bürgermeister Luger, der meinte, Hein solle diese „Fehlentscheidung“ sofort wieder rückgängig machen. Auch Grüne, Sozialistische Jugend und Grüne Andersrum sowie andere Vertreter orchestrieren allem Anschein nach einen aufkeimenden „Shitstorm“ gegen Infrastrukturstadtrat Markus Hein.
Unterzeichnen wir jetzt diese Petition, damit Stadtrat Markus Hein in seiner Entscheidung bestärkt wird und Linz von bürgerschikanierenden und indoktrinierenden Ampelexperimenten hinkünftig verschont bleibt.