29.1.16

 

Christliche Flüchtlinge leben in der Türkei in Angst!

„In mehrheitlich muslimischen Ländern, darunter auch die Türkei, werden Nichtmuslime ständig beschimpft, bedroht oder gar ermordet.(…)

Leider ist der Hass auf Christen in muslimischen Ländern zur Normalität geworden, und an diesem Normzustand wird sich so rasch nichts ändern. Das bedeutet, dass Christen im Nahen Osten weiterhin leiden werden oder sogar ermordet werden. Am Ende werden sie im Nahen Osten ausgerottet werden, wenn die zivilisierte Welt ihnen nicht zu Hilfe kommt."


  • In den Augen vieler frommer Muslime scheint Toleranz eine Einbahnstraße zu sein.
  • "Das Verhältnis zwischen dem Islam und dem Rest der Welt ist von Asymmetrie gekennzeichnet. Während Muslime in den Ländern der Kuffar [Ungläubigen] alle möglichen Freiheiten und Privilegien genießen, werden Nichtmuslimen, die in Staaten mit muslimischer Regierung leben, diese Rechte und Privilegien vorenthalten. ... In unserer globalisierten Welt sollte dieser Zustand nicht fortdauern", schreibt Jacob Thomas.
  • Der Westen, der von der judäo-christlichen Kultur der Liebe und des Mitleids abstammt, hat doch wohl eine moralische Verpflichtung, zuallererst den Christen zu helfen, den am stärksten bedrohten und friedlichsten der Migranten.
 de.gatestoneinstitute.org|Von Uzay Bulut

Comments: Kommentar veröffentlichen

<< Home

This page is powered by Blogger. Isn't yours?