4.1.16

 

Ende einer Welt

Die Christen im Nahen Osten verlieren die Hoffnung.
Sie warten auf ein Zeichen der Solidarität.

Ein aus dem Irak vom IS vertriebenes christliches Mädchen hält ein Kreuz bei einem vorweihnachtlichen Gottesdienst in einer Kirche in der Nähe von Beirut. Viele geflüchtete Christen sind im Libanon untergekommen.

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Kommentar:
Solidarität haben wir mit unseren viel zitierten Werten, die auf jahrtausender alter christlicher Tradition beruhen, scheinbar nur noch für den Islam übrig. Von diesem wird ebenfalls durchgehend Toleanz eingefordert, während ich von Ländern wie der Türkei, Saudi-Arabien und Co. keinerlei Bestrebungen erkennen konnte, auch einmal etwas für die Christen zu unternehmen, ihnen Schutz zu gewährleisten, sie aufzunehmen. Einzig die Kurden sind von dieser Kritik auszunehmen, scheinen sie als zumeist morderate oder nur auf dem Papier existierende Muslime noch die größten Anstrengungen unternommen zu haben, um Menschen jedweder Religion vor der Barbarei des von USA/SA/Kuwait ausgerüsteten IS zu schützen.


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