22.1.16

 

Mobbing durch Muslime

Assyrische Christen haben die Stadt Stuttgart gebeten, christliche Flüchtlinge getrennt von Muslimen unterzubringen. Sie begründen dies mit Mobbingerfahrungen in den Aufnahmelagern und großen Wohnheimen. In der Lokalpresse berichten sie, dass muslimische Mitbewohner ihnen verbieten, Schweinefleisch zu essen oder es im Kühlschrank zu lagern. Sie dürften auch nicht am selben Tisch sitzen. Außerdem gebe es immer wieder verbale Auseinandersetzungen und körperliche Übergriffe. Inzwischen habe sich bei den Flüchtlingen herumgesprochen, „dass das christliche Deutschland hauptsächlich islamfreundlich gesinnt ist und dass deshalb Christen gemobbt werden dürfen, ohne dass die Täter bestraft werden“, heißt es in der Tageszeitung „Stuttgarter Nachrichten“.

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