27.1.16
Neue Markt-Konzepte erobern Wiener Innenstadt
Allzu viel los ist noch nicht, an diesem Vormittag in der
„Marktwirtschaft“ in der Siebensterngasse im 7. Bezirk. Aber einige
Neugierige sind schon da.
Seit 10. November ist der neue Indoor-Markt geöffnet. Feilgeboten wird Bio-Gemüse vom Biohof Rapf im Burgenland, Fleisch von der Fleischerei Dormayer, Käse von Pöhl. Es gibt Makronen von Macaroom, der Kaffee ist von Kaffeemik , der in der Zollergasse beheimatet ist. Auf den kleineren Pop-up-Ständen gibt es diverse Senf-Kreationen, Wiener Honig oder Geschirr von Riess. Das markteigenen Restaurant „Liebe“ kocht nicht nur mit dieser, sondern auch mit den Produkten vom Markt. „Unser Vorbild sind Märkte wie der Londoner Borough Market“, sagt Marktmanagerin Nina Kasmaei.
Die Marktwirtschaft ist aber nicht der einzige neue Indoor-Markt in Wien. Nächste Woche, am 27. November, eröffnet die „Markterei“ in der Alten Post in der Dominikanerbastei im 1. Bezirk. Immer freitags und samstags soll man dort – vorwiegend drinnen, aber auch draußen – „herumschlendern, gustieren, probieren, genießen, den Einkauf erledigen, brunchen, Freunde treffen oder einfach nur sitzen“ können. Die Markterei sieht sich als „Nachbarschaftsmarkt“ – angeboten werden vor allem regionale Produkte von Kleinbetrieben, gekocht wird von Food-Truck-Betreibern und anderen ausgewählten Köchen.
Mehr
Seit 10. November ist der neue Indoor-Markt geöffnet. Feilgeboten wird Bio-Gemüse vom Biohof Rapf im Burgenland, Fleisch von der Fleischerei Dormayer, Käse von Pöhl. Es gibt Makronen von Macaroom, der Kaffee ist von Kaffeemik , der in der Zollergasse beheimatet ist. Auf den kleineren Pop-up-Ständen gibt es diverse Senf-Kreationen, Wiener Honig oder Geschirr von Riess. Das markteigenen Restaurant „Liebe“ kocht nicht nur mit dieser, sondern auch mit den Produkten vom Markt. „Unser Vorbild sind Märkte wie der Londoner Borough Market“, sagt Marktmanagerin Nina Kasmaei.
Die Marktwirtschaft ist aber nicht der einzige neue Indoor-Markt in Wien. Nächste Woche, am 27. November, eröffnet die „Markterei“ in der Alten Post in der Dominikanerbastei im 1. Bezirk. Immer freitags und samstags soll man dort – vorwiegend drinnen, aber auch draußen – „herumschlendern, gustieren, probieren, genießen, den Einkauf erledigen, brunchen, Freunde treffen oder einfach nur sitzen“ können. Die Markterei sieht sich als „Nachbarschaftsmarkt“ – angeboten werden vor allem regionale Produkte von Kleinbetrieben, gekocht wird von Food-Truck-Betreibern und anderen ausgewählten Köchen.
Mehr