13.3.16

 

Im Fadenkreuz des Mossad - Die wahre Geschichte des härtesten Geheimdienstes der Welt

Die wahre Geschichte des härtesten Geheimdienstes der Welt. Goldas Rache In den frühen 1970ern richtet sich das Hauptaugenmerk des Mossad auf eine extremistische, palästinensische Terrorvereinigung, bekannt als SCHWARZER SEPTEMBER. Diese Organisation führt gewaltsame Aktionen im Zuge des Palästina-Konfliktes durch. Als die Terroristen einen Anschlag auf israelistische Athleten bei den Olympischen Spielen in München verüben und sie dadurch töten, ordert die Premierministerin Golda Meir Vergeltung an. Agenten des Mossad werden in die ganze Welt in tödlicher Mission ausgesandt. Operation Sphinx 1972 unterzeichnet der Irak ein Geheimabkommen mit der französischen und italienischen Regierung zum Bau eigener Atomkraftwerke. Israel würde sich nicht gegen einen Nuklearangriff wehren können, welcher die Zerstörung des jüdischen Staates zur Folge hätte. Der Mossad schickt Israels Top Guns auf eine todesmutige Mission, die irakische Bedrohung zu zerschlagen und unversehrt nach Hause zurück zu kehren. Unternehmen Entebbe Am 27. Juni 1976 entführen die Volksfront zur Befreiung Palästinas und die Baader-Meinhof-Gruppe ein Flugzeug der Air France auf dem Flug von Tel Aviv nach Paris und zwingen es, auf dem Flughafen Entebbe in Uganda zu landen. Sechs Tage später, nach einem verzweifelten Wettrennen gegen die Zeit, stehen Kommandotruppen des Mossad in den Startlöchern, um den Flughafen zu stürmen und die Geiseln zu befreien.

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