5.4.16

 

Forscher rechtfertigen Tötung Neugeborener

Eltern soll es erlaubt werden, ihr Baby umbringen zu lassen – dafür plädieren zwei Wissenschaftler. Ihre Begründung: Kindsmord sei auch nichts anderes als eine Abtreibung.
Babys seien noch keine „wirklichen Personen“, sondern nur „mögliche Personen“, argumentieren Alberto Giubilini und Francesca Minerva im Fachmagazin „Journal of Medical Ethics“. Mütter und Väter sollen deshalb das Recht haben, ihren wenige Tage alten Säugling töten zu lassen, finden die Forscher.

Mit ihren Thesen lösen die Wissenschaftler weltweit große Empörung aus. „Folgen wir dieser Argumentation, dann ist es uns in Zukunft auch egal, wenn eine Mutter ihr Kind mit eine Decke erstickt“, sagt Trevor Stammers, Direktor am St. Marys University College in London.

Die Autoren setzen Neugeborene und Föten gleich, da beiden „noch die Fähigkeiten fehlen, die ein moralisches Recht auf Leben rechtfertigen.“ Ein Baby habe genau wie ein Fötus noch keinen „moralischen Status als Person“. Deshalb sei das Töten eines Babys auch nichts anderes als eine Abtreibung im Mutterleib. „Sind die Umstände nach der Geburt so, dass sie eine Abtreibung gerechtfertigt hätten, dann sollte die Abtreibung auch nach der Geburt noch möglich sein“, sagen die Wissenschaftler.

Babys seien oft eine zu große Belastung

Guibilini und Minerva fordern, dass Eltern das Leben ihres Babys beenden lassen dürfen, wenn sie sich überfordert fühlen und „wirtschaftliche, soziale oder psychologische Umstände“ es ihnen unmöglichen machen, sich um ihr Kind zu kümmern. „Ein Kind zu haben, kann für manche Frauen eine unerträgliche psychische Belastung bedeuten.“ Beispielsweise wenn der Partner die werdende Mutter in der Schwangerschaft verlasse oder sich nach der Geburt herausstelle, dass das Baby behindert ist.

Das Down-Syndrom etwa werde nur in 64 Prozent der Fälle pränatal diagnostiziert. „Wird die Behinderung nicht erkannt, haben Eltern keine andere Wahl als das Baby zu behalten, obwohl sie das vielleicht nicht gemacht hätten, wenn sie von der Behinderung gewusst hätten“, sagen Guibilini und Minerva. „Die Erziehung eines Kindes mit Down-Syndrom kann für die Familien und die Gesellschaft belastend sein.“ Vor allem finanzielle Probleme würden dabei eine Rolle spielen.
 
Mit solchen provokanten Aussagen wollen die beiden Forscher den Mord an Neugeborenen rechtfertigen.
 
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Kommentare:
"Kindsmord sei auch nichts anderes als eine Abtreibung", begründen die beiden Forscher ihre reichlich unmoralischen Ansichten. RICHTIG - beides ist Mord! Und das ist aus gutem Grund in unseren Gesetzbücher als eine schwere Straftat verankert
 
 Es ist zum aus der Haut fahren. Wir häufen Mord auf Mord. Wir töten unsere Kinder. Wir Menschen sammeln Sünde an Sünde.
Wir verlieren dabei unsere Seele und das Vermögen gut und böse zu unterscheiden. Wir fangen beim Schwächsten an.
Später sind es Schu
lkinder die den Ansprüchen ihrer Eltern nicht erfüllen, Teens die sich rebellisch verhalten und Erwachsene die einfach nicht ins Bild passen. Wie endet das?
Herr vergib Ihnen, sie wissen nicht was sie tun.
Es ist der Geist der Hitler schon trieb und alle umbringen ließ die nicht arisch waren oder behindert. Es macht mich unsagbar traurig das es solche Menschen gibt, die ohne Achtung vor Gott und den Menschen leben und andere verführen um zu morden.
 
alle krank, der gedanke allein krank.
wie soll das gehn. an den strassenecken kleine gaskammern?
ihr seid krank....
 
 

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