9.6.16
Genderwahn: Dieser Indoktrinierung entgegentreten
Der Genderwahn und die grünen
Verbotsorgien, die derzeit stattfinden, stoßen vielen Menschen übel auf.
Wir fühlen uns bevormundet und zu Handlungen sowie Einstellungen
genötigt, die wir nicht teilen. Da wir es aber gewohnt sind, Regeln und
Gesetze einzuhalten, werden wir gerade in die Defensive gedrängt. Wir
werden gezwungen, uns an Minderheiten zu orientieren, die in keiner
Weise unsere Bedürfnisse und Wünsche an unser Leben darstellen. Wir
lassen uns das gefallen. Wieso?
Die Frühsexualisierung unserer Kinder
findet statt, das brauchen wir nicht mehr thematisieren. In den
Kindergärten, in den Schulen und überall sollen unsere Kinder im
frühesten Alter mit Sex und deren Abartigkeiten (die Regierung nennt es
Vielfalt) in Kontakt gebracht werden. Schwule werden als die
Errungenschaft unserer Zeit betrachtet und Menschen, die weder Frau noch
Mann sind, scheinen derzeit en vogue.
Wir, die Bevölkerung, wissen, dass das
alles Quatsch ist und in Zimmern beschlossen wurde, in denen entweder
die Menschen abhängig sind von Staatsgeldern, die für hirnrissige
Forschungsprojekte ausgegeben werden müssen oder in denen Menschen
sitzen, die ihr ureigenstes Interesse hier durchsetzen.
Es geht aber um Minderheiten, und es ist
nicht richtig, wenn die Masse gezwungen wird, Meinungen von Wenigen zu
übernehmen. Jeder soll nach seinen Vorlieben glücklich werden, aber
niemand soll mich zwingen, diese Vorlieben zu meinen Vorlieben zu machen
oder gar gutzuheißen. Ich entscheide selber, ob ich den Homosexuellen
XY nett finde, das mache ich von seinen Taten abhängig, niemals aber
weil er eine bestimmte sexuelle Gesinnung hat.
Die meisten Menschen, die ich kenne,
denken ähnlich oder genauso, trauen sich aber nicht mehr, dies ebenso zu
sagen und geraden Kreuzes diese Meinung zu vertreten. Das ist falsch
und führt uns immer weiter in diese defensive Haltung, die uns noch das
Genick brechen wird, wenn wir das fortwährend so praktizieren. Wenn wir
uns nicht für uns selbst erheben können, so müssen wir dies für unsere
Kinder tun.
Was sind wir für Eltern, wenn wir unsere
Kinder zu solch einen Sexualkundeunterricht schicken, obwohl wir
wissen, dass er extrem schädlich für sie ist? Die Verantwortung, die wir
haben, ist, unsere Kinder zu schützen, nicht aber entgegen jeder
Vernunft die Schulpflicht um jeden Preis einzuhalten. Natürlich wird die
Regierung Maßnahmen ergreifen, sollten Eltern ihre Kinder zu deren
eigenen Schutz nicht am Sexualkundeunterricht teilnehmen lassen. Aber
tun sie das auch, wenn es ganz viele Eltern sind, die sich hier vor ihre
Kinder und gegen diesen Bildungsauftrag (was für ein Hohn) stellen? Es
gibt auch plötzlich auftretende Migräne, gegen die man einfach nichts
machen kann. Kreativität ist hier gefragt.
Wir müssen lernen, das immer gleiche
Muster, welches die deutsche Bevölkerung verinnerlicht hat, abzulegen.
Die Verantwortung fängt in unserem ganz eigenen kleinen Leben an, wird
durch unser Gewissen und unsere Innensteuerung getragen, nicht aber von
Gesetzen. Natürlich brauchen wir Regeln und Gesetze, aber diese müssen
Sinn ergeben, die der Gemeinschaft dienen und nicht den Herrschenden
sowie deren Handlangern.
Wer sind wir, dass wir als Fußgänger an
einer roten Ampel warten, bis es grün wird, obwohl meilenweit kein Auto
zu sehen ist? Können wir in so einem Fall eigenständig eine
Risikoanalyse der Situation machen und eigenverantwortlich handeln, ggf.
sogar die Straße überqueren?
Wer sind wir, dass wir uns, um eine
Zigarette zu rauchen, unter freien Himmel in einen gelben Kreis stellen,
weil die Herrschenden das möchten? Das ist für mich komplett
unverständlich, wie auch nur ein einziger Bürger sich diesem Diktat
beugen kann und sich in diesen gelben Kreis stellt. Merkt Ihr nicht,
dass sie gar nichts machen könnten, wenn wir nicht mitspielen würden?
Was wollen sie machen ? Alle verhaften, weil sie nicht im gelben Kreis
standen ? Lächerlich. Und im Kleinen fängt es an.
Wer sind wir, dass wir unsere Kinder
nicht schützen vor dieser perfiden Art der Indoktrinierung zum
Genderwahn und zur Frühsexualisierung, das wider besseren Wissen?
Obwohl täglich Meldungen durch die
Medien gehen, das herrschende Politiker und Regierungen aller Länder
Pädophilenringe gedeckt haben. Wir müssen uns fragen, warum Politiker
uns über Gesetze dazu zwingen wollen, dass unsere Kinder im frühestens
Alter mit jeglicher Spielart sexueller Triebhaftigkeit konfrontriert
werden sollen und über Dinge Bescheid wissen müssen, die wir vielleicht
erst mit 20 Jahren wußten. Warum sie lernen sollen, dass Sexualität
reine Triebbefriedigung ist, die in jeder Art erlaubt und erwünscht ist.
Könnte es da einen Zirkelschluss geben?
Wir müssen uns auch fragen, in wie weit
wir dann mitschuldig daran sind, dass diese Menschen sich über den Weg
der Gesetze an unseren Kindern vergreifen.
Es muss uns nachdenklich machen, wenn
diese Gesetze hauptsächlich aus dem grünen und roten Lager kommen. Wir
haben in allen Medien von den Vorwürfen des Kindesmissbrauchs der Grünen
gehört. Das Thema ist medial wieder in der Versenkung verschwunden, das
heißt aber nicht, dass das Problem nicht existent war oder ist. Für
diese Menschen geht es vorne um das Recht der Kinder auf Sex in jeder
Spielart, um was es hinten herum geht, möchte ich lieber gar nicht
wissen.
Verantwortung für unsere Kinder
übernehmen, geht weit über einen vollen Kühlschrank und das neueste
Smartphone hinaus. Heutzutage müssen wir über uns selbst hinauswachsen,
um die Kinder zu schützen, die uns anvertraut wurden, und ihnen einen
guten Weg in das Leben ermöglichen. Sie haben es verdient.
Claudia Petersen