2.8.16
Ein Angriff auf die Christenheit
Die Ermordung eines Priesters in Nordfrankreich gibt das neue
islamistische Angriffsziel vor: die ganze Christenheit. Da sind
Betroffenheit, Sprachlosigkeit und Relativierung keine geeigneten
Abwehrmaßnahmen.
Die Mehrheit der Deutschen ist getauft. Rund zwei Drittel
gehören einer Kirche an. Die Zahl der Konfessionslosen wächst. Dennoch
ist es kein Scherz, kein bizarrer Einfall, keine Laune eines sommerlich
erschlafften Gehirns, wenn nun eine Frage gestellt wird, die gestellt
werden muss: „Wie sicher sind deutsche Kirchen?“
Der grauenhafte Priestermord von Saint-Etienne-du Rouvray machte offenbar, was offensichtlich ist. Eine Gruppe enthemmter Muslime hat nicht nur den Atheisten, den Liberalen, den nichtfanatischen Muslimen den Krieg erklärt, sondern auch und vor allem der Christenheit. Der Priestermord von Saint-Etienne-du Rouvray ist ein Fanal über Frankreich hinaus.
Die Tötung des 86-jährigen Geistlichen Jacques Hamel durch zwei 19-jährige IS-Sympathisanten mitten in einer Heiligen Messe war ein Terror, der mir in die Glieder fuhr. Bisher folgte in diesem schrecklichen Jahr 2016 auf das Scheußliche das meist noch Scheußlichere. Auf „Brüssel“ folgte „Nizza“, auf „Würzburg“ folgte „Ansbach“ und damit der erste islamistische Selbstmordanschlag auf deutschem Boden, eine Zäsur in der Geschichte unseres wiedervereinigten Landes. Der Priestermord aber von Saint-Etienne-du Rouvray brachte eine „neue Qualität des Terrors nach Europa“. Darum fuhr mir der Schrecken am Dienstag in die Glieder.
So treffen sich in diesem schlimmen Jahr 2016 zwei Arten von Sprachlosigkeit. Die eine ist im Schweigen, wo es Worte bräuchte, die andere im Reden, das zum Plappern ausschlägt. Damit der Schrecken wieder aus den Gliedern weicht, braucht es neben einer robusteren Sicherheitspolitik, einer Sicherheitspolitik, die zum Beispiel verhindert, dass in Asylbewerberheimen Bomben gebastelt und Terroristen rekrutiert werden, einer Sicherheitspolitik dies- und jenseits einer seltsam desinteressierten Kanzlerin, vor allem das: ein Ende der dröhnenden Sprachlosigkeit.
Der grauenhafte Priestermord von Saint-Etienne-du Rouvray machte offenbar, was offensichtlich ist. Eine Gruppe enthemmter Muslime hat nicht nur den Atheisten, den Liberalen, den nichtfanatischen Muslimen den Krieg erklärt, sondern auch und vor allem der Christenheit. Der Priestermord von Saint-Etienne-du Rouvray ist ein Fanal über Frankreich hinaus.
Die Tötung des 86-jährigen Geistlichen Jacques Hamel durch zwei 19-jährige IS-Sympathisanten mitten in einer Heiligen Messe war ein Terror, der mir in die Glieder fuhr. Bisher folgte in diesem schrecklichen Jahr 2016 auf das Scheußliche das meist noch Scheußlichere. Auf „Brüssel“ folgte „Nizza“, auf „Würzburg“ folgte „Ansbach“ und damit der erste islamistische Selbstmordanschlag auf deutschem Boden, eine Zäsur in der Geschichte unseres wiedervereinigten Landes. Der Priestermord aber von Saint-Etienne-du Rouvray brachte eine „neue Qualität des Terrors nach Europa“. Darum fuhr mir der Schrecken am Dienstag in die Glieder.
Christus selbst sollte sterben
Und zwar in einem buchstäblichen Sinn. Wer Christ ist, Katholik, weiß, dass in der Heiligen Messe der Priester das Kreuzesopfer Christi auf unblutige Weise nachvollzieht. Wenn an dieser Stelle echtes Blut fließt, das Blut des Priesters, wird letztlich Christus geschlachtet. Saint-Etienne-du Rouvray war Golgatha, die Kirche rückte wieder auf den Kalvarienberg, dem sie entsprang. Die Symbolkraft ist maximal und pervers. Mit „Charlie Hebdo“ wurde die Religionskritik massakriert, mit „Bataclan“ und „Nizza“ der westliche Weg zu feiern und zu leben und zu tanzen, mit Jacques Hamel sollte Christus sterben. Es war ein Angriff ad personam. Gläubige hoffen, dass auch aus diesem Tod Leben sprießen wird, so wie alle säkularen Bürger des Westens vertrauen müssen, dass jene Morde die Freiheit nicht zu töten vermögen. Sie alle tun es mit zusammengebissenen Zähnen und pochendem Herzen. Haben wir eine Wahl?Die Täter nicht zu Opfern machen
Eine Wahl haben wir nicht beim Ziel unseres Hoffens, der Rückgewinnung unserer Lebensfreude, unserer Freiheit, unserer Sicherheit. Da darf es kein Schwanken und Weichen und Fraternisieren geben. Eine Wahl aber haben wir sehr wohl für die unabsehbar lange Strecke bis dahin. Es ist die Entscheidung, mit welchen Gedanken wir uns wappnen, mit welcher Rede wir Rechenschaft ablegen. Und da ist nichts falscher, nichts hasenpfötiger, nichts dümmer als die Sucht nach Relativierung, die noch dem schändlichsten Attentäter mildernde Umstände andichtet, bis am Ende aus Opfern Täter geworden sind. Da ist nichts unangemessener als die Rede von Verkehrsunfall oder Unwetter, die zigfach häufiger einträten als die Ermordung durch „IS“-Schergen. Da ist nichts deplatzierter als der immergleiche Griff an die eigene Brust, als sei letztlich der Westen schuld, wenn Asylbewerber zur Axt greifen. Nein. Jeder Mensch ist verantwortlich für seine Taten, Mitgefühl gebührt nicht dem Täter, sondern den Opfern. Wer redet von ihnen, zu denen neben den Getöteten und Verletzten immer auch die Zeugen gehören? Kann ein Leben wieder gut werden, das einmal zusehen musste, wie ein Mensch einen Menschen zu Tode schnitt?Was wir jetzt brauchen
Bis dahin, bis zur Wiedererlangung der Freiheit und der Sicherheit für alle Menschen guten Willens, sollten auch Muslime wissen, was sie sagen. Ihrer Religion entsprang – auf welchen Pfaden auch immer – ein Hass, der sich derzeit in einen Todeskult verpuppt. Wenn für eine „Beleidigung des Propheten“ auf Karikaturen rasch Menschenmengen zu mobilisieren sind: Warum geschieht Vergleichbares nicht nach Attacken mit einem „Allahu akbar“ auf Attentäters Lippen? Müsste das nicht die größere Beleidigung sein? Den Namen Gottes, der barmherzig ist, im Blutrausch zu entweihen?So treffen sich in diesem schlimmen Jahr 2016 zwei Arten von Sprachlosigkeit. Die eine ist im Schweigen, wo es Worte bräuchte, die andere im Reden, das zum Plappern ausschlägt. Damit der Schrecken wieder aus den Gliedern weicht, braucht es neben einer robusteren Sicherheitspolitik, einer Sicherheitspolitik, die zum Beispiel verhindert, dass in Asylbewerberheimen Bomben gebastelt und Terroristen rekrutiert werden, einer Sicherheitspolitik dies- und jenseits einer seltsam desinteressierten Kanzlerin, vor allem das: ein Ende der dröhnenden Sprachlosigkeit.
Kommentare:
daher, daß in den Herzen und Köpfen der Mehrheit aller sog. Christen keine
G l a u b e n s s u b s t a n z mehr vorhanden ist,
mit der auf die grausamen Angriffe fanatisierter Muslime geantwortet werden könnte und müßte. Nicht einmal die Kirchenoberen machen da eine Ausnahme!!!
D a s ist die traurige Wahrheit in
Deutschland und Europa, wo fast alle
spirituellen und kulturellen Wurzeln total
verfault sind.
Hilfloses Plappern und Stammeln als Antwort auf die gewaltige Bedrohung, die uns Europäern entgegenschlägt, ist nichts anderes
als Verrat an den Werten, die unseren Vorfahren noch heilig waren und die sie verteidigt haben.
Kommerz /Konsum beherrschen die Geister.
Deshalb hat ja der Islam für junge Leute, die nicht zu den Arrivierten/Betuchten gehören, eine derartige Faszination. Als gläubige Katholikin, die ihren klaren Verstand auch an der Kirchentür nicht abgibt, bin ich tief traurig und verzweifelt über die Lage.
Zunächst müßten alle Christen, ob katholisch oder was auch immer,
e n d l i c h einmal klarstellen, daß der "Allah" der Muslime n i c h t s mit dem durch Jesus Christus vermittelten Gottesbild zu tun hat. Jedenfalls sehe ich das mit meinen (zugegebenermaßen beschränkten) theologischen Kenntnissen und meiner Glaubensüberzeugung genau so.
Stattdessen stellen sich die Kirchenvertreter (von den Bischöfen bis zum Papst)
neben die Imame und tun so, als gehörten sie alle derselben Sippschaft an und die Aussagen Jesu gäbe es nicht, z.B.:
"Mein Reich ist nicht von dieser Welt." (Vor Pilatus, als er sich n i c h t verteidigte und dem Kreuzestod auslieferte)
"Gott ist die Liebe. Wer in der Liebe bleibt, der bleibt in mir und ich in ihm."
"Was ihr dem Geringsten meiner B r ü d e r getan habt, das habt ihr mir getan."
(Ich glaube übrigens nicht, daß Jesus mit "Brüdern" solche wie die Salafisten gemeint hat.)
Die protestantische Kirche (EKD) ist zu einem Sozialverein mit theologischer Grundversorgung degeneriert. Die deutsche katholische Kirche mit einem Großteil der Kleriker, Priester und Bischöfe ist auf dem Weg dahin, zurKäßmannisierung bzw. Ökumene durch EKD-isierung.
Das Dekanat Frankfurt hatte im Juni eine Podiumsdiskussion
GEFAHR VON LINKS? AfD und Rechtskatholizismus. Auf dem Podium der Stadtdekan Johannes zu Eltz, der schärfste Kritiker des Bischof Tebartz von Elst.
Linkskatholiken stänkern gegen konservative Katholiken.
Die Kleriker sind oft Teil des Problem, seltener Teil der Lösung.
er Autor verschweigt, dass die größte Gefahr immer noch vom internationalen, halbstaatlich-halbprivaten, militärisch-industriellen Komplex und deren befreundeten Bankern ausgeht.
Es ist dieser, der den Bürger in seinem Recht auf Bewaffnung einschränkt, während er selbst am Rüstungsgeschäft verdient und in gepanzerten Limousinen kutschiert.
Es ist dieser, der den internationalen Terrorismus maßgeblich finanziert.
Es ist dieser, der Rohstoffkriege anschiebt und mit der Mafia kooperiert.
Es ist dieser, der uns erst über Steuern und dann über staatskapitalistische Verträge das Geld aus der Tasche zieht, welches und dann fehlt, um uns ausreichend privat oder wenigstens kommunal schützen zu können.
Es ist dieser, der über seine Think-Tanks eher der "Clash of Civilizations" herbeischreibt und seine machtpolitische und finanzielle eigene Rolle verschweigt.
Wir brauchen Abrüstung, niedrigere Steuereinnahmen für das Militär und Dezentralisierung von Militärmacht.
Die Anschläge der letzten Tage und Wochen zeigen uns nicht nur, daß eine offene Gesellschaft jederzeit und überall verwundbar ist.
Sie zeigen auch, daß du die immerwährenden und inzwischen unerträglichen Beschwichtigungsformeln aus Politik und Medien kein Blumentopf zu gewinnen ist. Im Gegenteil:
Der Rechtsstaat muß sich NEU DENKEN und NEU DEFINIEREN.
Viele tausend islamistische Gefährder leben alleine
in der BRD. Es ist UNMÖGLICH auch nur die Hälfte davon effektiv zu überwachen, ganz abgesehen von den IMMENSEN KOSTEN, die damit verbunden sind.
Es kann so NICHT weitergehen, daß solche Leute frei in unserem Land herumlaufen dürfen. Wenn man diese Leute - angeblich (?????) - nicht abschieben kann (z.B. auch weil sie einen deutschen Pass haben), dann MUSS sie der Staat endlich FESTSETZEN, und zwar nicht in Gefängnissen, sondern in INTERNIERUNGSLAGERN die speziell für solche Islamisten geschaffen werden. Anderfalls werden wir noch viele Attentate erleben.
So ein Satz zeigt exemplarisch wie weit links-grüne Willkommensschreiergutmenschen sich die Welt verbiegen um nicht zugeben zu müssen, das ihr Weltbild vielleicht falsch ist und aus Konsequenz daraus vieleicht die Sichtweise geändert werden müsste. Oder dass man einfach blind ist und das mit einer gewaltigen Portion masochistischer Freude.
Bleiben wir bei den paar ganz einfachen Fakten. Ein paar Muslime rennen in eine Christliche Kirche, schreien Tod allen Ungläubigen und schneiden dem Priester die Kehle durch. Und das soll ein Angriff auf die Religionsfreiheit allgemein sein? Nein!
Das ist die gewaltsame Durchsetzung einer Religion mit von dieser Religion explizit erlaubten Mitteln genüber einer anderen Religion zur Vernichtung derer indem man deren Repräsentanten zuvorderst eliminiert.
Hört endlich auf Euch die Welt schön zu reden, sie ist es nicht.
Der Anschlag auf den Priester in der Kirche während der Messe war
selbstverständlich ein s p e z i e l l e r Angriff auf die Christenheit, was denn
sonst?? Die muslimischen Fanatiker bekämpfen gleichermaßen Ungläubige und
A n d e r s g l ä u b i g e , wozu gerade die Christen seit dem Aufkommen des Islam gehören!
Der Schrecken in den Gliedern sollte daher wirklich alle Europäer e i n e n und
nicht spalten, ob religiös oder nicht. Hoffentlich sehen die Relativierer und Verächter aller Religionen jetzt auch endlich mal ein, daß die Kreuzzugszeiten vorbei sind und die allermeisten modernen Christen nun wirklich nicht mehr mit vor-aufklärerischen Muslimen gleichgesetzt werden können.
Es wird nichts anderes übrigbleiben, als das, was sich in Kriegszeiten immer
und überall bewährt hat: Separierung bzw. Internierung potentieller Gefährder,
also das genaue GEGENTEIL von dem, was Merkel den Deutschen verordnet hat,
nämlich die irrsinnige "Willkommenskultur für alle und jeden".
Die Politik kann keine scharfkantigen Positionen zum Migranteproblem vertreten, denn dann musste sie ja simultan auch Problemlösungen bieten - das kann sie oder will sie nicht (aus ideologischen Gründen). Daher ist "Ruhe die erste Bürgerpflicht".
Wichtig wäre ein Ministerium oder ähnliches, das sich nur und ausschliesslich mit solchen Gefahren beschäftigt. Die Geheimdienste allein können nicht alles bewältigen, die Polizei auch nicht, obwohl sie das Menschenmögliche versucht.
Die Kirche hat einfach zu lange geschwiegen. Die Ausrottung der orientalischen Christen ist der Kirche kaum ein paar Worte wert. Auch das der islamische Staat (und Saudi Arabien!) alltäglich Menschen kreuzigen fand keine Beachtung. Man sollte doch denken das die Kirche zumindest beim Thema Kreuzigung etwas zu sagen hat. Hat sie aber nicht. Mir ist das inzwischen egal. Ich bin ausgetreten, weil ich diese unerträgliche Selbstverleugnung und Speichelleckerei zugunsten des aggressiven Islam nicht mehr mitmachen konnte.
Was die Kirchen, ob katholisch oder protestantisch, in unserer
Zeit für ein jämmerliches Bild abgeben, ist zum Weglaufen (was Sie getan haben) oder zum Heulen (was ich tue). Ich hänge zu sehr an meinem christ-katholischen Glaubenskern, als daß ich den Schritt des Austritts aus "meiner" Heimatkirche tun kann. Meine ganze Familie war im guten Sinne katholisch geprägt, besonders einer meiner Großväter, der Hitler aus seinem Glauben heraus bekämpft hat und den man deshalb nach dem Krieg zum Bürgermeister
unseres Ortes bestimmte.
Ich bin inzwischen - wie Sie - der Meinung, daß eine Entkoppelung von Staat (Politik) und Kirche in DE dringend geboten ist.
Die Pfarrerstöchter und (teils abgebrochenen) Theologen/Theologen in der Politik stellen für mich üble Mischwesen dar - nicht Fisch noch Fleisch. Von ihnen kann weder für die ehrliche Religion noch für die unehrliche Politik Gutes kommen. Man sieht es ja ...