13.1.17

 

Wenn die islamische Kultur den öffentlichen Raum erobert

Die Multikulti-Ideologie führt sich selbst absurdum, wenn sie zulässt, dass der Islam den öffentlichen Raum erobert und die Freiheit der Nicht-Muslime einschränkt.

Die Vision von der multikulturellen Gesellschaft beschreibt eine imaginäre Lebenswelt, in welcher Menschen unterschiedlicher Kultur, Nationalität, Religion, Tradition und Ethik friedlich und wechselseitig tolerant zusammenleben. Soweit die Theorie.

Die Praxis sieht anders aus. Denn sobald der Anteil von Muslimen eine kritische Größe erreicht hat, werden neue Regeln des gesellschaftlichen Umgangs im öffentlichen Raum durchgesetzt. Das geschieht oftmals schleichend.

Kennzeichen dieses schleichenden Prozesses sind Anpassungen im Lebensstil: wenn beispielsweise Frauen sich nicht mehr trauen, in einem Sommerkleid durch die Straßen zu gehen, weil sie vermehrt unangenehm belästigt oder angesprochen werden, wenn Rücksichtnahme auf eine bestimmte Religion und Kulturgruppe es unmöglich macht, sich frei und offen zu artikulieren oder zu leben, wenn Schulkinder keinen gemeinsamen Sportunterricht mehr machen dürfen, wenn es nur noch Halal-Gerichte in der Schulkantine gibt, wenn kein Alkohol mehr ausgeschenkt werden darf, weil dies gegen die Scharia verstößt.

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