26.2.17
15 minutes of fame
15 minutes of fame (deutsch: 15 Minuten Ruhm) ist ein Ausdruck, der von dem US-amerikanischen Künstler Andy Warhol geprägt wurde und ursprünglich vom Medienphilosophen Marshall McLuhan stammt. Der Ausdruck bezieht sich bei Warhol auf die Flüchtigkeit von Ruhm
und medialer Aufmerksamkeit, die sich schnell durch eine Ablenkung auf
ein anderes Objekt fokussiert, sobald die Aufmerksamkeitsspanne des
Betrachters erschöpft ist. Der Ausdruck wird insbesondere gerne in der Unterhaltungsindustrie und Popkultur
verwendet. Bei McLuhan geht es um Medienformate und die
Zuschauerkandidaten des Fernsehens, wodurch das Fernsehen medial
beispielsweise dem Kino gegenteilige Eigenschaften aufweist.
Wikipedia
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Verrückte Ideen aus dem Netz und ihr Ursprung bei ZDFinfo
Bei der Spurensuche hilft der Journalist Dirk von Gehlen, der für die Süddeutsche Zeitung über Internet-Meme bloggt. Neben ihm kommen in der Sendung unter anderen BuzzFeed-Reporter Ryan Broderick, Kulturjournalistin Ingeborg Harms und die britische Meme-Professorin Susan Blackmore zu Wort.
Bei der Spurensuche hilft der Journalist Dirk von Gehlen, der für die Süddeutsche Zeitung über Internet-Meme bloggt. Neben ihm kommen in der Sendung unter anderen BuzzFeed-Reporter Ryan Broderick, Kulturjournalistin Ingeborg Harms und die britische Meme-Professorin Susan Blackmore zu Wort.