16.3.17
Verstörende Pädagogik
Seit der Herausgabe des neuen Sexualkundeerlasses wird diese
Pädagogik zunehmend auch an kirchlichen Hochschulen gelehrt und
in katholischen Schulen unterrichtet. Bei dieser umstrittenen „Pädagogik
der Vielfalt“ handelt es sich um eine Ideologie, die nachweislich von
pädophilen Vordenkern entwickelt wurde. Hochqualifizierte Wissenschaftler verschiedener Disziplinen sehen sie sehr kritisch.
Das Ziel dieser Ideologie ist es, Kinder bereits ab dem
Kindergartenalter ohne Rücksprache mit den Eltern mit Sexualität zu
konfrontieren und damit zu sexualisieren.
Die „Pädagogik der Vielfalt“ sieht zudem vor, den Klassenlehrer (in Volksschulen) meist von den Workshops auszuschließen. Die Kinder werden angehalten, nicht über die Workshops zu sprechen. Sie werden so unkontrolliert und gewaltsam in ihrem Schamgefühl verletzt. Dieses hochproblematische Vorgehen sehen wir als massive Grenzüberschreitung einer unwissenschaftlichen Ideologie auf Kosten der psychischen Gesundheit unserer Kinder.
Diese ideologische, in Fachkreisen äußerst umstrittene Pädagogik blendet die Würde des Menschen aus und entspricht nicht dem christlichen Menschenbild. Sie hat mit den Grundsätzen der katholischen Kirche nichts gemein! Es darf nicht sein, dass Eltern erleben müssen, wie ihr Kind aufgrund der schulischen Aufklärung ein grundlegend negatives Bild von Sexualität vermittelt bekommt.
Bitte unterzeichnen Sie die Petition an die Bischöfe Österreichs!
Die „Pädagogik der Vielfalt“ sieht zudem vor, den Klassenlehrer (in Volksschulen) meist von den Workshops auszuschließen. Die Kinder werden angehalten, nicht über die Workshops zu sprechen. Sie werden so unkontrolliert und gewaltsam in ihrem Schamgefühl verletzt. Dieses hochproblematische Vorgehen sehen wir als massive Grenzüberschreitung einer unwissenschaftlichen Ideologie auf Kosten der psychischen Gesundheit unserer Kinder.
Diese ideologische, in Fachkreisen äußerst umstrittene Pädagogik blendet die Würde des Menschen aus und entspricht nicht dem christlichen Menschenbild. Sie hat mit den Grundsätzen der katholischen Kirche nichts gemein! Es darf nicht sein, dass Eltern erleben müssen, wie ihr Kind aufgrund der schulischen Aufklärung ein grundlegend negatives Bild von Sexualität vermittelt bekommt.
Bitte unterzeichnen Sie die Petition an die Bischöfe Österreichs!