3.6.17

 

Ernährung durch Gras

Bruno Weihsbrodt forscht und lebt seit 27 Jahren alternative Ernährung und Heilweisen. Früher war er 2-3 Wochen im Jahr krank und hatte oft Angina, Mandelentzündung, Gastritis, ein juckendes Hautekzem, Fußpilz, Kopfschmerzen, Hexenschuss und Grippe. Durch gezielte, vegane Ernährung hat er nun seit 16 Jahren keinen Krankenstand, und nimmt seit über 27 Jahre keine Medikamente. Seine Gesundheit konnte er so sehr steigern, dass er vor 12 Jahren mit dem Laufen angefangen hat und seit 7 Jahren nun auch aktiv an Rennen, Bergläufen und Bergmarathons teilnimmt.

Er möchte seine Erfahrungen gerne anderen Menschen mitteilen. Wissensgebiete:
Aufbau eines Familienlandsitzes, Ernährungsforschung, Permakultur-Garten, Aufbau von Retentionsräumen mit Teichen und hoher Biodiversität, Solartechnik, Digitaltechnik, aktiver Klimaschutz, Botanik, Heilpflanzenkunde, Pilze, Ursache von Krankheiten erkennen und beheben, Weiterentwicklung zu einer menschenfreundlicheren Gesellschaft, uvm.

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Mit insgesamt schätzungsweise 35 Millionen Hinterhofgärten im Familienbesitz, sogenannten „Datschas“, demonstriert Russland, wie damit ein ganzes Land problemlos ernährt werden kann. 71 % der Bevölkerung produzierte auf diese Weise 1999 ungefähr die Hälfte der im Land konsumierten Milch, 60 % des Fleisches, 77 % des Gemüses, 87 % der Früchte und 92 % der Kartoffeln – alles ökologisch und nachhaltig(!) Gesamthaft gesehen bauen russische Familien praktische alle Lebensmittel, die sie brauchen, selbst an. Der russische Staat fördert diese bäuerliche Familienkultur durch ein gesetzliches Recht auf ein kostenloses, steuerfreies, privates Gartengrundstück, für jeden russischen Bürger, mit einer Größe von ca. ein bis drei Hektar. Wenn man bedenkt, dass allein die Rasenfläche in den USA doppelt so groß ist wie die Gärten in Russland, wird deutlich, dass es weder genverändertes Saatgut noch eine industrielle Landwirtschaft braucht, damit jeder genug zu essen hat! Man bedenke, dass die Vegetationsperiode in Russland nur halb so lange anhält wie in den USA. Ist das nicht für alle Länder nachahmenswert? (Quellen: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/jonathan-benson/ist-russlands-modell-kleindimensionierter-organischer-landwirtschaft-der-schluessel-zur-ernaehrung-d.html und http://thebovine.wordpress.com/2009/08/09/in-1999-35-million-small-family-plots-produced-90-of-russias-potatoes-77-of-vegetables-87-of-fruits-59-of-meat-49-of-milk-way-to-go-people 
 

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