6.1.18

 

Caritas warnt vor Kinderarmut

Eine Forderung an die neue Bundesregierung kommt von der Caritas: Die Bekämpfung von Kinderarmut muss auf die Agenda - so formuliert es Caritas-Generalsekretär Klaus Schwertner.
Und: "Wer bei Mindestsicherung und Arbeitslosen spart, spart auch bei deren Kindern und bei unser aller Zukunft."
In einer Bilanz des Jahres 2017 nennt die Caritas auch konkrete Zahlen: 289.000 Kinder und Jugendliche leben in Haushalten, die von Einkommensarmut betroffen sind. 52.000 Kinder leben in Wohnungen, die nicht angemessen geheizt werden.
"Kinderarmut ist ein Armutszeugnis für die ganze Gesellschaft" - konstatiert die Caritas in ihrer aktuellen Aussendung.

Ö1

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