7.1.18

 

WELTGEBETSWOCHE FÜR DIE EINHEIT DER CHRISTEN VON 18. BIS 25. JÄNNER 2018

Was hat es mit der Weltgebetswoche auf sich?

Diese Gebetswoche ist Frucht der ökumenischen Bewegung. Sie hat in Schottland in einer Erweckungsbewegung ihre Anfänge und wird heute vom Ökumenischen Rat der Kirchen und vom Einheitssekretariat des Vatikans getragen.

Die Weltgebetswoche für die Einheit der Christen rief der Amerikaner Paul Francis Wattson im Jahre 1909 ins Leben. Seit Papst Pius X. Unterstützen und befürworten die Päpste der katholischen Kirche unterstützen die Weltgebetswoche.

Im Jahre 1916 weitete Papst Benedikt XV. das Gebet zur Einheit der Christen mit einem Apostolischen Schreiben auf die gesamte katholische Kirche.
Die Weltgebetswoche wird auf der Nordhalbkugel vom 18. bis zum 25. Januar gefeiert, zwischen dem Fest des Bekenntnisses des hl. Petrus – in der kath. Kirche zwischen 1558 und 1960 am 18. Januar begangen – und dem Fest der Bekehrung des hl. Paulus am 25. Januar. Da auf der Südhalbkugel im Januar Sommer ist, wird die Gebetswoche dort oft zu Pfingsten oder im Juli begangen.


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