3.4.18

 

Tod und Auferstehung Jesu

Der Schlüssel zur Auferstehung des Gottessohns, des Eingeborenen des Ewigen Vaters: Jesus v. Nazareth liegt in der "Ein-Stein"-schen Formel: E=m.c² ... man muss sie nur metaphysisch lesen ... :-)

Die Bibelstellen:
https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum...
https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum...
https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum...
https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum...

 Die Himmelfahrt Jesu entzieht sich - natürlich - den Gesetzen der Schöpfung, und somit unserem Ereignishorizont: https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum...

In Worten: Die Materie =ist gleich= Energie und(!) vice versa. Die "Brücke" von einem Zustand in den anderen zu wechseln ist das Licht (siehe Tabor-Verklärung und Auferstehungsperikope), bzw. die Lichtgeschwindigkeit² ... die, erstaunlich genug, eine Konstante ist ! "Lumen Christi - Deo gratias" bekommt in diesem Bezug ganz neue Aktualität ... abgesehen von der Eigenschaft des Lichtes "Wahre Welle und Wahres Korpuskel" gleichzeitig zu sein :-) Und - natürlich - kann nur der, durch den alles geschaffen ist: der LOGOS - das fleischgewordene (also in die Materie gekommene) Wort Gottes: Jesus v. Nazareth diese "Formel leben" - wie gesagt: vice versa Damit erübrigen sich viele Fragen - wie: - die jungfräuliche Empfängnis - dass ER vor Abraham ward - dass ER durch geschlossene Türen geht etc.pp.

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