25.11.18

 

Sozialverein in Linz schaffte Weihnachtsfeier ab!



Einen besonders schönen Fall von Unterwerfung unter die Spielregeln der Einwanderer liefert aktuell der Verein „Exit-sozial“. Aus Rücksicht auf seine muslimischen Klienten verzichtet der Verein heuer auf eine Weihnachtsfeier und lädt stattdessen zum „Jahresabschluss“ ein.

Drohungen gegen Kritiker
Einem Teilzeitmitarbeiter, dem diese Geste der Willkommenskultur offenbar zu weit ging, soll verboten worden sein, über „Weihnachten“ zu reden – mit Nachdruck: Abmahnungen und Sanktionen wären dem Mann angedroht worden, wie die Kronenzeitung berichtet.
„Exit-sozial“-Geschäftsführer Christian Cakl widerspricht und erklärt: „Wir wollen für alle 85 Klienten offen sein. Deshalb haben wir eine andere Begrifflichkeit gewählt.“

Keine Weihnachtsfeier - für Grüne ganz normal
Dass die Sozialindustrie ausgesprochen grünaffin ist, beweist die Zusammensetzung des Vorstands von „Exit-sozial“. Ursula Roschger ist dort Vorstandsmitglied - und Klubobfrau des Grünen Gemeinderatsklubs in Linz.
Roschger sieht nichts Ungewöhnliches daran, wenn die eigenen Bräuche wegen der Einwanderer aufgegeben werden: „Auch bei unserer Partei gibt es keine Weihnachtsfeier mehr!“ – Ein schönes Bekenntnis. Da weiß der Wähler, woran er ist.


krone, unzensiert

Kommentare:

Als Partei für ökologische Belange sind die Grünen gestartet. Durchsetzt mit 68-ern entpuppten sie sich alsbald als verkappte Kommunisten und Anarchisten, die ihr Interesse an der Natur nur als Feigenblatt benutzten. Wohnt doch ein Großteil ihrer Wiener Extremisten in Bezirken wo kaum ein Baum steht..... Die Grünen haben sich vollends der Demontage Österreichs verschrieben. Ausrottung heimischer Bräuche und Traditionen sowie Verteufelung von Patriotismus und andererseits hingebungsvolle Unterstützung der Umvolkung sind bei den Grünen Programm. Eine demografische "Melange" ist ihr Ziel. Je brauner, desto besser. Demnach agieren sie nicht im Sinne Österreichs und stehen somit außerhalb des Verfassungsbogens.
Deliverance
   
Man sollte in der Verfassung nachlesen ob das, was hier abgeführt wird, nicht bereits als staatsfeindlicher Umtrieb zu werten ist. Toleranz gegenüber anderen Religionen in Ehren, da tritt aber bereits die Intoleranz gegenüber der Religion der autochthonen Bevölkerung zutage, der man als Politiker primär verpflichtet ist. Aber was will man, wenn das Staatsoberhaupt seine politische Herkunft nicht beiseite läßt. Es kommt hier die beflissen mitgeturnte, internationalistisch geprägte Religionsfeindlichkeit zutage, für welche der Islam nur ein interimistisches Instrument zur Vernichtung der christlichen Religion ist. Leider wurde durch konsequente Umerziehung in den Lehranstalten und den Medien erfolgreich eine orientierungslose Gesellschaft produziert, der letzten Endes überhaupt alles egal ist. Wer hier aufmuckt, wird als Hetzer gebrandmarkt.
Waltraut Kupf



DER WÄHLER hat es in der Hand die Grünen abzuschaffen. Sowas kann man einfach nicht wählen. Diese "Gutmenschen" mitsamt den Roten wollen auf Biegen und Brechen unsere Werte, unsere Kultur, unseren Glauben abschaffen.



Also bitte, wählt doch nicht eure eigenen Henker!

HeavenBells


Der Wahnsinn dabei ist ja, dass die Umwelt ja wirklich Grüne bräuchte, aber nicht so postkommunistische, diktatorische.
Huber  


Wer ist die größte Zuwandererdiskriminierungspartei ..?

Also für mich sind die GRÜNEN die größte "Zuwandererdiskriminierungspartei" in Österreich. Sie verhindern auf alle nur erdenklichen Weisen,dass muslimische Zuwanderer UNSERE Brauchtümer und Lebensgewohnheiten hautnah erleben können/dürfen. Wie soll da eine ach so erwünschte Integration möglich sein,wenn man ihnen die Möglichkeit nimmt sich mit UNSEREN gesellschaftlichen Gepflogenheiten vertraut zu machen? Andererseits,sollte es wirklich so sein,dass sich zugewanderte Muslime durch Weihnachtsfeiern und Christkindlmärkte, Osterfeiern bzw. anderer bei UNS gepflegte,gesellschaftliche Eigenheiten,gestört oder beleidigt fühlen,dann gibt es Dank UNSERER demokratischen Errungenschaften,noch immer die Möglichkeit Österreich zu verlassen und sich dorthin zu begeben,wo deren,für UNS manchmal abstoßenden und unverständlichen "Kulturgebräuche" (Kinderehen,Frauenunterdrückung,Schächtungen,Verfolgung Andersgläubiger,etc.) gehegt und gepflegt werden ...! 

Kornblume


nach dem fall des kommunismus in europa unterwanderten die verbliebenen kommunistischenen aktivisten erfolgreich die damals populären grün-bewegungen - so auch in österreich. sie fanden dort gut getarnt unterschlupf und eine unverdächtige basis für ihre weitere wühlarbeit gegen den westen und seine werte. 
quarantäne
 

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