18.11.18
WAS SPÜRT DAS UNGEBORENE IN DER GEBÄRMUTTER?
Die Haut des Kindes – unser größtes Sinnesorgan – hat in der Gebärmutter durch die Bewegungen
der Schwangeren ständig Kontakt mit der Gebärmutterwand, das Ungeborene berührt auch zunehmend sich selbst. Damit werden die Tastkörperchen in der Haut stimuliert – durch das Fühlen die Grenzen des eigenen Körpers wahrgenommen.
Der Hörsinn ist bereits in der Mitte der Schwangerschaft weit gehend ausgereift, der Nachwuchs nimmt die Stimme der Mutter sowie Geräusche und Musik aus der Umgebung wahr. Ebenso gut entwickelt ist der Geschmack-und Geruchssinn ab der Mitte der Schwangerschaft.
Durch das Trinken des Fruchtwassers lernt das Kind die Aromen der mütterlichen Nahrung (z. B. Gewürze) kennen, ebenso wie den Geschmack der Muttermilch, welche dieselben Bestandteile aufweist wie das Fruchtwasser.
Krone
der Schwangeren ständig Kontakt mit der Gebärmutterwand, das Ungeborene berührt auch zunehmend sich selbst. Damit werden die Tastkörperchen in der Haut stimuliert – durch das Fühlen die Grenzen des eigenen Körpers wahrgenommen.
Der Hörsinn ist bereits in der Mitte der Schwangerschaft weit gehend ausgereift, der Nachwuchs nimmt die Stimme der Mutter sowie Geräusche und Musik aus der Umgebung wahr. Ebenso gut entwickelt ist der Geschmack-und Geruchssinn ab der Mitte der Schwangerschaft.
Durch das Trinken des Fruchtwassers lernt das Kind die Aromen der mütterlichen Nahrung (z. B. Gewürze) kennen, ebenso wie den Geschmack der Muttermilch, welche dieselben Bestandteile aufweist wie das Fruchtwasser.
Krone