12.12.18
DIE wundersamen AUGEN DER GOTTESMUTTER VON GUADALUPE
Eine
Computerstudie über die Augen der Gottesmutter von Guadalupe Nach
zwanzig Jahren Forschungsarbeit ist es José Aste Tonsmann mittels
modernster Digitaltechnik gelungen, inden beiden Augen der Jungfrau von
Guadalupe eine Reihe menschlicher Gestalten nachzuweisen. Es sieht so
aus, als handle es sich gleichsam um ein
„Foto", eine „Momentaufnahme" von den Zeugen des Wunders, die genau im
Augenblick des Erscheinens des Bildes der Madonna auf dem Umhang des
Indios Juan Diego gemacht wurde. Die Personen erscheinen in
unterschiedlichen Größenverhältnissen sowohl im rechten wie im linken
Auge der Jungfrau, geradeso wie wenn sie sich in den Augen eines
menschlichen Wesens gemäß den
physikalischen Gesetzen abbilden würden, die von den Wissenschaftlern
Purkinje und Samson erst im Jahre 1860 entdeckt wurden. Auch wenn sie
mikroskopisch klein sind, so weisen die Bilder doch viele Details auf.
Außerdem haben viele der darauf entdeckten Persönlichkeiten historischen
Bezug.
1929 hat man im Auge der Gottesmutter von Guadalupe eine winzige menschliche Gestalt entdeckt, und seither beschäftigt das Geheimnis der Pupillen der "Guadalupana" die Wissenschaft.
Einer der größten Experten in diesem Bereich ist der aus Peru stammende Wissenschaftler und Digitalbildfachmann José Aste Tonsmann, der seit 22 Jahren nach weiteren Figuren sucht und auch zwölf gefunden hat.
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Die NASA titulierte das Gnadenbild der Muttergottes von Guadalupe lebendig
Der übernatürliche Ursprung des Bildes
Im Auge des Bildes spiegeln sich Personen wider
Schon im Jahre 1929 machte ein Berufsfotograf namens Alfonso Gonzales eine mehrfache Vergrösserung des heiligen Bildes und entdeckte zu seiner Verblüffung in den Augen des Bildes Unserer Lieben Frau etwas, was ein menschliches Gesicht zu sein schien. Seine Entdeckung wurde geheimgehalten, bis weitere Untersuchungen erfolgt wären. Die Folgerungen aus seiner Entdeckung machten aber bei den zuständigen Stellen keinen besonderen Eindruck, und schliesslich wurde die Angelegenheit zu den Akten gelegt und vergessen.
Am 29. Mai 1951 untersuchte ein Grafiker namens S. Carlos Salinas Chavas eine grosse Fotografie des Gesichtes des heiligen Bildes unter einem starken Vergrösserungsglas. Als das Glas über die Pupille des rechten Auges wanderte, war er plötzlich überrascht, die Gesichtszüge und das Brustbild eines bärtigen Mannes zu sehen. Das Phänomen veranlasste den Erzbischof von Mexiko-Stadt, Luis Marie Martinez, eine Sonder-Forschungskommission einzuberufen. Die Entdeckung wurde bestätigt, und am 11. Dezember 1955 wurde sie öffentlich bekanntgegeben, zusammen mit der dramatischen Eröffnung, dass das Gesicht des Menschen, das im Auge des heiligen Bildes zu sehen war, nach einem zeitgenössischen Gemälde mit Bestimmtheit als das von Juan Diego identifiziert werden konnte.
Jemand
versuchte , das wunderbare Gnadenbild der Madonna
mit einer Sprengladung zu zerstören. Alles rings
umher ging zu Bruch, nicht jedoch das schöne
Gnadenbild der Madonna.
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1929 hat man im Auge der Gottesmutter von Guadalupe eine winzige menschliche Gestalt entdeckt, und seither beschäftigt das Geheimnis der Pupillen der "Guadalupana" die Wissenschaft.
Einer der größten Experten in diesem Bereich ist der aus Peru stammende Wissenschaftler und Digitalbildfachmann José Aste Tonsmann, der seit 22 Jahren nach weiteren Figuren sucht und auch zwölf gefunden hat.
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Die NASA titulierte das Gnadenbild der Muttergottes von Guadalupe lebendig
Der übernatürliche Ursprung des Bildes
Im Auge des Bildes spiegeln sich Personen wider
Schon im Jahre 1929 machte ein Berufsfotograf namens Alfonso Gonzales eine mehrfache Vergrösserung des heiligen Bildes und entdeckte zu seiner Verblüffung in den Augen des Bildes Unserer Lieben Frau etwas, was ein menschliches Gesicht zu sein schien. Seine Entdeckung wurde geheimgehalten, bis weitere Untersuchungen erfolgt wären. Die Folgerungen aus seiner Entdeckung machten aber bei den zuständigen Stellen keinen besonderen Eindruck, und schliesslich wurde die Angelegenheit zu den Akten gelegt und vergessen.
Am 29. Mai 1951 untersuchte ein Grafiker namens S. Carlos Salinas Chavas eine grosse Fotografie des Gesichtes des heiligen Bildes unter einem starken Vergrösserungsglas. Als das Glas über die Pupille des rechten Auges wanderte, war er plötzlich überrascht, die Gesichtszüge und das Brustbild eines bärtigen Mannes zu sehen. Das Phänomen veranlasste den Erzbischof von Mexiko-Stadt, Luis Marie Martinez, eine Sonder-Forschungskommission einzuberufen. Die Entdeckung wurde bestätigt, und am 11. Dezember 1955 wurde sie öffentlich bekanntgegeben, zusammen mit der dramatischen Eröffnung, dass das Gesicht des Menschen, das im Auge des heiligen Bildes zu sehen war, nach einem zeitgenössischen Gemälde mit Bestimmtheit als das von Juan Diego identifiziert werden konnte.
Die Forschung
Ist die Tilma von Guadalupe ein Gemälde?
Die Tilma:
Grobes Gewebe aus Maguey-Kaktusfasern.
Ca. 1,67 mal 1,05 m gross. Aus zwei Hälften bestehend, in der
Mitte durch eine Naht zusammengehalten. Allgemein übliches
Obergewand der Azteken, vorn wie eine lange Schürze getragen oder
wie ein Mantel um die Schultern gehängt.
Das Bild:
·
Kein Malmaterial
identifizierbar, weder pflanzlichen, noch tierischen noch mineralischen
Ursprungs. Malmaterial bis heute unbekannt.
·
Keine Pinselstriche vorhanden.
·
Keine Vorzeichnungslinien, keine
Vorzeichnungsskizze vorhanden.
·
Keine Untermalung, keine
Grundierung, keine Leimung: dies macht es eigentlich unmöglich,
auf der Oberfläche des groben Stoffes zu malen.
·
Keine schützende Lackierung
vorhanden trotz unerklärlich guter Erhaltung von Bild und Stoff.
·
Kombination verschiedener
Maltechniken: Öl, Tempera, Wasserfarbe und Fesko. Nicht kopierbar.
·
Unebenheiten auf dem Gewebe
gezielt ausgenutzt, um dem Gesicht Tiefe zu geben.
·
Rätselhafte Glättung
der Oberfläche. Die Bildseite auf der Tilma ist merkwürdig
geglättet, glänzend weiss und weich unter dem Bild. Forscher
haben keine Erklärung für die zwei unterschiedlichen
Materialseiten.
·
Lichtbrechung: Bei der
Untersuchung 1979 durch Smith und Callahan festgestellt: Die Farben
verhalten sich wie Farben auf Vogelfedern, Schmetterlings- oder
Käferflügeln: sie verändern sich beim Betrachten aus
verschiedenen Blickwinkeln.
·
Einseitige Durchsichtigkeit. Das
Bild auf der Vorderseite kann deutlich durchscheinend von hinten
gesehen werden – jedoch ein rätselhafter grüner Fleck auf der
Rückseite des Gewebes kann von der Vorderseite aus nicht gesehen
werden.
·
Infrarotdurchlässigkeit: die
rosa Farbe auf dem Bild ist – entgegen der allgemein vorkommenden
Undurchlässigkeit der rosa Farbpigmente – infrarotdurchlässig.
·
Umkehreffekt: Aus der Entfernung
erscheint das Bild grösser, scheint beim Näherkommen zu
„schrumpfen“. Gesicht und andere Details sind nicht aus der Nähe,
sondern erst aus einigen Metern Entfernung deutlich zu erkennen.
·
Die Augen: Die Augen des
Gesichtes auf der Tilma bilden das grösste Rätsel dieses
Artefaktes. In beiden Augen spiegelt sich die damalige Szene der
Bildentstehung im Jahr 1531 vor dem Bischof mit Verzerrungen in
Abhängigkeit von den Gesetzen der Krümmung der Hornhaut, und
im zweiten Auge um genau den Faktor verschoben, wie es sich in einem
lebendigen Auge zeigen würde.
1956
entdeckt: Lichtreflexe in den Augen der Figur auf der Tilma.
(Lichtreflexe im menschlichen Auge sind uns erst bekannt seit Helmhotz’
Entdeckung in den 1880er Jahren! Woher also sollte der Hersteller
dieses Bildes im jahre 1531 davon Kenntnis gehabt haben?)
1958
entdeckt: Parkinje-Sanson-Effekt in den Augen der Figur auf der Tilma:
ein gesehenes Objekt wird in beiden Augen eines Menschen reflektiert,
und zwar an drei verschiedenen Stellen verursacht durch die
Krümmung der Hornhaut. Genau dies aber findet sich auch in den
Augen der Figur auf dem Tilmabild!
Die sich
in den Augen widerspiegelnde Szene – nach modernster
Computerbildanalyse:
Ein
sitzender Indio; die Gesichter von möglicherweise Bischof
Zumárraga und Dolmetcher Gonzales; dann Juan Diego, seine Tilma
öffnend; die Büste einer Frau und ein bärtiger Spanier.
In der Mitte: eine Eingeborenengruppe mit
Kind.
Zu gut erhalten?
Der unerklärlich gute Erhaltungszustand von
Gewebe und Bild stellt ein weiteres Rätsel dar, für das die
Forschung keine Erklärung hat.
Das Gewebe: Die gewöhnliche Lebensdauer eines
solchen Kaktusfaserstoffes in der Art der Tilma beträgt
höchstens 20 Jahre! Doch das Gewebe der berühmten Tilma weist
nicht das geringste Zeichen eines Verfalls auf.
Das Bild: Die Farben sind bis heute leuchtend
frisch und farbvoll, wie neu! Farbfrisch wie am ersten Tag – im
Gegenteil zu den Hinzufügungen und Änderungen -, ohne
schützende Leimung hätte das Bild längst ruiniert sein
müssen.
Das Bild widerstand den Witterungseinflüssen
einer mit Salpeterpartikeln und Feuchtigkeit geladenen Atmosphäre
in Nähe des Texcoco-Sees. Während der ersten 116 Jahre befand
sich das Bild nicht hinter Glas, und Kapellen und Kirchen waren damals
ohne Fensterglas.
Das Bild widerstand dem Russ und Qualm von
Millionen von Kerzen und Weihrauch. Besonders der Rauch von Wachskerzen
wirkt bekanntlich zerstörerisch, da er zersetzende
Kohlenwasserstoffe und Russ enthält. Der Russ der ersten 116
glaslosen Jahre hätte das Bild bis zur Unkenntlichkeit
schwärzen müssen.
Das Bild widerstand dem ultravioletten Licht der
Kerzen. Smith und Callahan, die Lichtmessungen durchführten, gaben
kund: Die über 450 Jahre andauernde ständige Bestrahlung
hätte die Farben längst zerstören müssen. Zu
starkes ultraviolettes Licht bleicht die meisten Farben aus, seien sie
organisch oder anorganisch. Vor allem blaue Farben verblassen. Mit den
noch immer unidentifizierten Tilmabildfarben passiert dies
offensichtlich nicht.
Das Bild widerstand den Verschmutzungen durch
Pilger. Schweiss und Schutz von Pilgerhänden, Tränen,
Speichel usw.: Die Tilma wurde buchstäblich von Millionen frommer
Pilger berührt und geküsst, von Kranken auf ihren Körper
gelegt, Schmuckstücke, persönliche Gegenstände und
Waffen wurden an ihr gerieben – selbst noch nach Anbringung des
Schutzglases wurde das Bild immer wieder für Pilger und V.I.P.s
herausgenommen und berührt.
Das Bild widerstand einem Säureunfall: 1791
goss aus Versehen ein Kirchendiener beim Reinigen des Rahmens eine
Flasche Salpetersäure über die Tilma.
Überraschenderweise ohne Schaden auf dem Bild anzurichten!
Wissenschaftler sind sich einig: die gute Erhaltung
von Gewebe und Bild ist absolut rätselhaft und unerklärlich.
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