26.4.19
«Mutter Erde» statt Muttersein
„Kinder gelten der aufkommenden antichristlichen Öko-Ideologie als
«Klimaschädlinge». Die neuheidnische «Mutter-Erde-Religion» wird mit
pseudowissenschaftlichen Argumenten begründet.“
Gegen den traditionellen Verbund von verheirateten Eltern und ihren Kindern, die in einer Verantwortungs- und Liebesgemeinschaft füreinander einstehen, wendet sich die Gender-Politik. Jetzt nimmt eine weitere Ideologie an Fahrt auf, die frontal gegen die Familie angeht: das antichristliche und menschenfeindliche Menschen- und Weltbild, wonach das vermeintlich existentiell bedrohte Wohl der gesamten Erde eine «klimaverträgliche Weltgesellschaft» notwendig mache. Kinder sind aus der Sicht dieser pseudowissenschaftlich begründeten negativen Zukunftsprophetie vor allem eines: umweltschädlich. Es gelte, die Zahl der Menschen zu begrenzen.
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Gegen den traditionellen Verbund von verheirateten Eltern und ihren Kindern, die in einer Verantwortungs- und Liebesgemeinschaft füreinander einstehen, wendet sich die Gender-Politik. Jetzt nimmt eine weitere Ideologie an Fahrt auf, die frontal gegen die Familie angeht: das antichristliche und menschenfeindliche Menschen- und Weltbild, wonach das vermeintlich existentiell bedrohte Wohl der gesamten Erde eine «klimaverträgliche Weltgesellschaft» notwendig mache. Kinder sind aus der Sicht dieser pseudowissenschaftlich begründeten negativen Zukunftsprophetie vor allem eines: umweltschädlich. Es gelte, die Zahl der Menschen zu begrenzen.
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