27.8.07

 

Bericht aus Israel

Sonntagabend war in unserer Trinitatiskirche ein interessanter Vortrag über das aktuelle Geschehen in Israel von Doron Schneider von der internationalen christlichen Botschaft in Jerusalem. Welchen Segen es bringt, für Israel einzutreten, das Volk zu trösten und ihm beizustehen. So vieles an Begegnung ist möglich geworden in letzter Zeit. Gott will, daß wir für den Frieden in Israel beten, auch wenn sich die Weltöffentlichkeit gegen Israel wendet.
Es ist eine Endzeit, in der wir uns befinden und das Gericht wird im Tal Josafat in Jerusalem stattfinden.
Wenn wir einen Israeli fragen: Wie fühlst du dich, von Gott auserwählt zu sein, sagen viele, sie sind es leid, andauernd immer nur dafür leiden zu müssen. Doron sagte, daß es wichtig ist, die Araber auch zu lieben, denn Gott hat auch für sie einen Heilsplan. Doch warum hat Gott ausgerechnet das Volk Israel auserwählt?
Es ist nicht besser als andere Völker. Er will es als Werkzeug gebrauchen, als Beispiel, wie die Beziehung zu Gott sein könnte. Gott liebt alle gleich, er ist für alle Nationen da. Doch Israel hat Gott nicht angenommen.
So sollen wir Israel trösten – ohne Vorbedingung. Für die Juden eintreten – konkret – durch soziale Hilfe.

Zum Schluß: Wann wird Jesus wiederkommen? Kol 2, 16 lesen. Die Kinder des Lichts werden es spüren.
Alle Feste sind schon erfüllt worden. Das Passafest durch das Osterfest, das Wochenfest durch das Pfingstest, allein das Laubhüttenfest wurde noch nicht erfüllt, wo die Ernte eingesammelt wird. An diesem Fest wird das Kommen des Messias erwartet. Vielleicht geschieht es ja beim nächsten Fest Anfang Oktober 2007.
Es ist ein Gebot Gottes: Wir müssen uns freuen.
Alle Israelis leben in diesen Tagen in einfachen Holzhütten!
Joh 7, Verse 3,7 und 8 lesen.

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