30.4.08
Bitttage vor Christi Himmelfahrt
Die Tradition der Bittprozessionen ist sehr alt: Sie entstanden im fünften Jahrhundert in Gallien, wo sie ursprünglich wegen Naturkatastrophen - Erdbeben und Missernten - abgehalten wurden. Zu Beginn des achten Jahrhunderts führte man sie in Rom ein.
In einem vatikanischen Text heißt es: "An den Bitt- und Quatembertagen betet die Kirche für die mannigfachen menschlichen Anliegen, besonders für die Früchte der Erde und das menschliche Schaffen."
An den Bitttagen wünschen wir uns den Segen Gottes für das Tun unserer Hände. Doch damit meinen wir nicht nur Gärtner und Bauern, sondern, dass die ganze Spannbreite menschlichen Schaffens angesprochen wird: Arbeit als Hausfrau, Handwerker, Industriearbeiter und Angestellte.
In einem vatikanischen Text heißt es: "An den Bitt- und Quatembertagen betet die Kirche für die mannigfachen menschlichen Anliegen, besonders für die Früchte der Erde und das menschliche Schaffen."
An den Bitttagen wünschen wir uns den Segen Gottes für das Tun unserer Hände. Doch damit meinen wir nicht nur Gärtner und Bauern, sondern, dass die ganze Spannbreite menschlichen Schaffens angesprochen wird: Arbeit als Hausfrau, Handwerker, Industriearbeiter und Angestellte.
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