24.10.08

 

Internationaler Gebetstag für die verfolgte Kirche am 9. November

In den letzten zwei Monaten haben militante Hindus überall im Staat Orissa (im Nordosten Indiens) hunderte Häuser und Kirchen von Christen geplündert und niedergebrannt. Hunderte starben.

Die Gewalt im August und September war schlimmer als je zuvor in der 2000-jährigen Vergangenheit Indiens.

Militante Hindus legen Bomben, vergewaltigen Nonnen, zünden Waisenhäuser an, zerstören Geschäfte von Christen und verhängen Todesdrohungen, um Menschen zu zwingen, sich zum Hinduismus zu bekehren. Priester, Nonnen und Kirchgänger wurden bei lebendigem Leib verbrannt. Die Attacken gelten ungeachtet der Denomination jedem, der als Christ zu erkennen ist.

Indische Gemeindeleiter meinen, dass das Wachstum des Christentums die fanatischen Hindus wütend macht. Der wachsende Zulauf zum Christentum bewirkt die Zerstörung des Jahrhunderte alten Kastensystems, das Millionen von Menschen in Armut gefangen hält.

Lasst uns beten für die Kirche in Orissa und den Vormarsch von Gottes Reich in Indien!

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Christen zahlen gegenwärtig aber auch in der irakischen Stadt Mosul einen hohen Preis für Ihren Glauben:
Islamistische Terroristen machen die Strassen der Metropole unsicher und kontrollieren die Identitätskarten von Passanten. Steht dort unter Religionszugehörigkeit "Christ", dann wird der Kartenbesitzer auf der Stelle durch einen Kopfschuss umgebracht.

Beten wir, dass die Terroristen, die im Namen Allahs morden, damit aufhören!

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