15.1.09

 

Teufel. Ich bin ihnen begegnet

Sie nisten sich in den Menschen ein, geben ihnen Gefühle der Abneigung gegen andere Menschen ins Herz, machen sie ihnen mies. So ziehen sie sich von ihnen zurück und lassen sie ungetröstet zurück, töten sie innerlich, indem sie ihnen die Hoffnung nehmen.
Diese Menschen versuchen dann das zu sublimieren, indem sie zu allen anderen besonders nett sind. Aber das wiegt es nie auf, kann es nie aufwiegen, was sie dem andern schulden, nämlich Liebe.
Sie müßten sich dem eigentlichen Problem stellen, das noch unaufgearbeitet ist und weshalb sie das anderen antun. Doch davor schrecken sie zurück, das wollen sie zutiefst nicht. Sie sind selbst einmal verletzt worden und deshalb verletzen sie andere. So setzt sich das ewig fort.
O Gott befreie diese Menschen, befreie uns alle aus dieser Situation, hilf uns, daß wir uns unseren eigenen Schwächen stellen, sie bereuen und alles wieder gut machen! Amen.

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