29.5.09
Bericht von der verfolgten Kirche in China
Yun von der verfolgten Kirche in China war in Wien!
Die atemberaubende Geschichte des Bruders Yun berührt zutiefst. Mit seinem Leben will Yun Gottes mächtige Taten bezeugen und die Christen im Westen herausfordern.
Damit sie zurück zu den Ursprüngen gehen,
damit sie die Stimme Jesu wieder hören.
Denn, so sagt er:
"Jesus ist es wahrhaftig wert ..., dass wir ihm unser ganzes Leben geben.
Wenn Sie das tun, werden Sie es sicher nie bereuen."
Wer meint, die Apostelgeschichte sei Schnee von gestern, der liegt schlicht falsch. In China ist sie heute zu erleben.
Wie sähe ein Leben aus, das hier und heute, d.h. unter ganz anderen Umständen mit Gott gelebt wird, evtl. OHNE Extreme, ohne göttliche Sensation?
Wenn Yun von einem unbedeutenden kleinen Chinesen erzählt, wie Gott ihm Bedeutung schenkt, entsteht beim Zuhörer der Hunger danach, dass dieser Gott dasselbe mit ihm tun möge, sodass er selbst der Not und Qual der Bedeutungslosigkeit entkommt.
Wer Extreme kennenlernen will und wer nicht in der Selbstgefälligkeit, der Sattheit seiner Selbst und seines Lebens ersticken will, der lasse sich darauf ein.
Wer zurück finden will zu dem, was Leben ist...
Wem das Leben irgendwie verloren ging...
Wer nicht mehr weiss, ob ihn noch was zum Ticken bringt...
und wer endlich mal wieder BETROFFEN sein möchte...
sollte ihn hören.
Besonders die Frommen unter uns werden sich nach diesem Augenzeugenbericht vermutlich nicht mehr ganz so fromm fühlen.
Die chinesischen Christen haben die Latte da hingelegt, wo sie auch in der Apostelgeschichte schon lag: ganz oben.
Tief bewegend liest man die Geschichte von Yun, einem armen Jungen aus einer Hinterprovinz Chinas, der bereit ist, sich auf das Wagnis des Glaubens an Jesus Christus einzulassen und ganz erstaunliche Dinge erlebt - von Verfolgung, Misshandlungen, Folterungen der schlimmsten Art bishin zu unglaubenlichen Wundern, die Jesus an ihm tut.
Die Geschichte lässt einen nicht mehr los und zieht einen in den Bann. Man möchte, dass sich der Glaube von Yun überträgt auf das eigene Leben - aber das geht eben nicht. Glauben und Erfahrungen des Glaubens sind ganz persönliche Dinge, nicht abschaubar und nicht übertragbar. So wie Jesus seinen Weg mit Yun gegangen ist, will er ihn mit jedem von uns gehen - und am Ende steht immer Jesus selber; das haben Yun und seine Widersacher erfahren und das können auch wir erleben.
(Der atemberaubende Bericht im Buch "Heavenly Man" )
Dieses Buch sprengt den menschlichen Horizont und ist besser als jeder Since Fiction, weil es wirklich geschehen ist. Der Autor lebt heute in Deutschland, erzählt weltweit seine Geschichte und ist voll und ganz glaubwürdig. Für einen Menschen, der davon ausgeht, dass es einen Gott gibt, der mehr zu tun imstande ist, als es die Aufklärung zulässt, ist dieses Buch eine höchst spannende Vergegenwärtigung neutestamentlicher Zeiten.
Die Hauptperson, Pastor Yun, lebt als Christ von Mitte bis Ende des letzten Jahrhunderts in dem totalitären und antichristlichen Regime Chinas. Pastor Yun findet als Teenager auf wunderbare Weise zu einer persönlichen Beziehung zu Jesus Christus und ist nach den schweren Verfolgungen in der Mitte des Jahrhunderts an den Neuanfängen einer großen Kirche im Untergrund maßgeblich beteiligt.
Er erlebt in vielen Jahren der härtesten Christenverfolgung in seiner insgesamt über 7 jährigen Zeit in chinesischen Gefängnissen von Folter gezeichnet, dass dieser Jesus Christus die menschliche Begrenztheit sprengt.
Er erlebt die Wunder, von denen das Neue Testament erzählt am eigenen Leib, er predigt tausenden das Evangelium, geht durch schwerste Krisen und bleibt seinem Auftrag dennoch treu. Er ist ein Mensch, an dem sichtbar wird, dass uns kein garstiger Graben der Geschichte von Jesus Christus trennt, sondern nur der Graben des Unglaubens.
Am 9. Juni um 19:00 Uhr in der City Church, Sautergasse 34.
Die atemberaubende Geschichte des Bruders Yun berührt zutiefst. Mit seinem Leben will Yun Gottes mächtige Taten bezeugen und die Christen im Westen herausfordern.
Damit sie zurück zu den Ursprüngen gehen,
damit sie die Stimme Jesu wieder hören.
Denn, so sagt er:
"Jesus ist es wahrhaftig wert ..., dass wir ihm unser ganzes Leben geben.
Wenn Sie das tun, werden Sie es sicher nie bereuen."
Wer meint, die Apostelgeschichte sei Schnee von gestern, der liegt schlicht falsch. In China ist sie heute zu erleben.
Wie sähe ein Leben aus, das hier und heute, d.h. unter ganz anderen Umständen mit Gott gelebt wird, evtl. OHNE Extreme, ohne göttliche Sensation?
Wenn Yun von einem unbedeutenden kleinen Chinesen erzählt, wie Gott ihm Bedeutung schenkt, entsteht beim Zuhörer der Hunger danach, dass dieser Gott dasselbe mit ihm tun möge, sodass er selbst der Not und Qual der Bedeutungslosigkeit entkommt.
Wer Extreme kennenlernen will und wer nicht in der Selbstgefälligkeit, der Sattheit seiner Selbst und seines Lebens ersticken will, der lasse sich darauf ein.
Wer zurück finden will zu dem, was Leben ist...
Wem das Leben irgendwie verloren ging...
Wer nicht mehr weiss, ob ihn noch was zum Ticken bringt...
und wer endlich mal wieder BETROFFEN sein möchte...
sollte ihn hören.
Besonders die Frommen unter uns werden sich nach diesem Augenzeugenbericht vermutlich nicht mehr ganz so fromm fühlen.
Die chinesischen Christen haben die Latte da hingelegt, wo sie auch in der Apostelgeschichte schon lag: ganz oben.
Tief bewegend liest man die Geschichte von Yun, einem armen Jungen aus einer Hinterprovinz Chinas, der bereit ist, sich auf das Wagnis des Glaubens an Jesus Christus einzulassen und ganz erstaunliche Dinge erlebt - von Verfolgung, Misshandlungen, Folterungen der schlimmsten Art bishin zu unglaubenlichen Wundern, die Jesus an ihm tut.
Die Geschichte lässt einen nicht mehr los und zieht einen in den Bann. Man möchte, dass sich der Glaube von Yun überträgt auf das eigene Leben - aber das geht eben nicht. Glauben und Erfahrungen des Glaubens sind ganz persönliche Dinge, nicht abschaubar und nicht übertragbar. So wie Jesus seinen Weg mit Yun gegangen ist, will er ihn mit jedem von uns gehen - und am Ende steht immer Jesus selber; das haben Yun und seine Widersacher erfahren und das können auch wir erleben.
(Der atemberaubende Bericht im Buch "Heavenly Man" )
Dieses Buch sprengt den menschlichen Horizont und ist besser als jeder Since Fiction, weil es wirklich geschehen ist. Der Autor lebt heute in Deutschland, erzählt weltweit seine Geschichte und ist voll und ganz glaubwürdig. Für einen Menschen, der davon ausgeht, dass es einen Gott gibt, der mehr zu tun imstande ist, als es die Aufklärung zulässt, ist dieses Buch eine höchst spannende Vergegenwärtigung neutestamentlicher Zeiten.
Die Hauptperson, Pastor Yun, lebt als Christ von Mitte bis Ende des letzten Jahrhunderts in dem totalitären und antichristlichen Regime Chinas. Pastor Yun findet als Teenager auf wunderbare Weise zu einer persönlichen Beziehung zu Jesus Christus und ist nach den schweren Verfolgungen in der Mitte des Jahrhunderts an den Neuanfängen einer großen Kirche im Untergrund maßgeblich beteiligt.
Er erlebt in vielen Jahren der härtesten Christenverfolgung in seiner insgesamt über 7 jährigen Zeit in chinesischen Gefängnissen von Folter gezeichnet, dass dieser Jesus Christus die menschliche Begrenztheit sprengt.
Er erlebt die Wunder, von denen das Neue Testament erzählt am eigenen Leib, er predigt tausenden das Evangelium, geht durch schwerste Krisen und bleibt seinem Auftrag dennoch treu. Er ist ein Mensch, an dem sichtbar wird, dass uns kein garstiger Graben der Geschichte von Jesus Christus trennt, sondern nur der Graben des Unglaubens.
Am 9. Juni um 19:00 Uhr in der City Church, Sautergasse 34.
Persönliche Begegnung
Die Kernaussage:
Laß deine Zukunft nicht von deiner Vergangenheit beeinflußt werden!
Jesus liebt dich, egal, was du getan hast.
Alles verändert sich, nur Gott ändert sich nicht.
Er kann jeden gebrauchen!
Die Menschen sagen zu dir: "Für dich gibt es keine Hoffnung!"
Aber Gott hat mich nie im Stich gelassen.
Ich habe Gott einfach gehorcht. Ich habe nicht diskutiert.
Laß deine Bequemlichkeit durch Gottes Allmacht begrenzen!
Wir brauchen keine theoretischen Überlegeungen,
wir brauchen Gottes Worte in unserem Herzen!
Uns hier im Westen fehlt diese innere Kraft.
Du kannst deinen Glauben nicht von einem anderen Menschen nehmen.
Du mußt selber glauben!
In unserer heutigen Gesellschaft sind viele Menschen gelähmt.
Sie hören und sehen Gott, aber sie könnnen nicht aufstehen.
Gottes Wort schenkt dir diese Kraft.
Menschen können dir nur begrenzt helfen.
Wenn du glaubst, ist es anders. Es ändert sich alles zum Besten.
Vielleicht hast du die Hoffnung schon aufgegeben, aber Gott hat sie nicht aufgegeben.
Ich möchte euch von Herzen ermutigen: Bringt eure Sorgen zu Jesus! Er kann euch helfen.
Labels: verfolgte Christen