25.3.11
Gebetswoche für die Freiheit in Nordkorea
Nirgends auf der Welt ist die Christenverfolgung so unerbittlich und brutal wie in Nordkorea. Jeder Christ muss seinen Glauben verheimlichen. Sogar christliche Eltern können ihren Glauben nicht mit ihren Kindern teilen, solange sie nicht alt genug sind, um die Gefahren, die mit diesem Glauben verbunden sind, zu verstehen. Schon der Besitz einer Bibel kann den Tod bedeuten. Oder man wird in ein Arbeitslager verschleppt, von wo man nicht lebend wiederkommt. Die Zahl der Christen wird auf ungefähr 400'000 geschätzt, von denen 50'000 bis 70'000 in diesen Lagern leben. Sie sind ausgehungert, werden gefoltert und oft auch ermordet. Manchmal werden Christen auch für chemische Versuche missbraucht.
Diese Aktion wird vom 24. bis 30. April 2011 stattfinden. Sie wird jedes Jahr von einem Verbund von über 70 Organisationen, darunter auch Open Doors, organisiert. Das Ziel der Protest-, Advocacy- und Gebetsaktionen ist es, nachhaltige Veränderungen in Sachen Menschenrechte für das unterdrückte Volk zu erreichen.
An der Aktion teilnehmen
Sie können sich zur Teilnahme an dieser Aktionswoche als Familie, Gruppe oder Gemeinde verpflichten. Sie können aber auch als Einzelperson jeden Tag für die unten angeführten Gebetsanliegen beten.
Diese Aktion wird vom 24. bis 30. April 2011 stattfinden. Sie wird jedes Jahr von einem Verbund von über 70 Organisationen, darunter auch Open Doors, organisiert. Das Ziel der Protest-, Advocacy- und Gebetsaktionen ist es, nachhaltige Veränderungen in Sachen Menschenrechte für das unterdrückte Volk zu erreichen.
An der Aktion teilnehmen
Sie können sich zur Teilnahme an dieser Aktionswoche als Familie, Gruppe oder Gemeinde verpflichten. Sie können aber auch als Einzelperson jeden Tag für die unten angeführten Gebetsanliegen beten.
Labels: Gebetswoche