29.9.14
Zu Fuß nach Jerusalem
Ein Projekt von Schweizer Theologinnen und Theologen
unter Leitung des Jesuiten-Provinzials Dr. Christian Rutishauser, die
2011 in sieben Monaten die Route Schweiz – Südtirol – Kärnten –
Slowenien – Kroatien- den ganzen Balkan über Vorderasien/Türkei – Syrien
ins Heilige Land gepilgert sind. Sie gehören zu jenen etwa 60
Pilgerinnen und Pilger, die in den letzten sechs Jahren aus Österreich,
Deutschland und der Schweiz nach Jerusalem gepilgert sind und daraus
auch unterschiedliche Wege ihrer spirituellen Prägung gegangen sind.
So war es immer ein Anliegen aus dieser Pilgerwanderung etwas entstehen zu lassen, das andere Menschen einbezieht, in ihren Sorgen und Anliegen, dass ein Dialog unter den Jerusalempilgern entsteht (da gab es eine eigene Einladung in die Schweiz), spirituelle, interreligiöse und friedenspolitische Aspekte berücksichtigt werden.
Die Tagung im Kardinal König Haus Wien
vom 1.-3. Sep. stand ebenfalls unter dem Thema zu Fuß nach Jerusalem, an der Reiseanbieter, Theologinnen/Theologen, kirchliche Verantwortliche aus dem Pilgerbereich und Jerusalempilger teilnahmen. Es gibt viele Wege nach Jerusalem, sie als religiöse Vertiefung zu gestalten, einen Rahmen zu bieten der jedem Pilger einen „Resonanzkörper“ sichert, war das gemeinsame Anliegen der Beteiligten. Eine gute Organisation und Begleitung ist Voraussetzung um den Einzelnen die spirituelle Tiefe zu erschließen. Die anwesenden Reiseanbieter zeigten durch ihre Angebote auf, dass sie klare Ansprüche zur spirituellen Gestaltung der Fuß-Pilgerwanderungen haben und diese auch umsetzen wollen. Beeindruckend waren auch die theologisch-pastoralen Impulse, die der Jesuit und Pilger, Dr. Christian Rutishauser einbrachte.
Dabei ging es Weg-Zeichen, Rituale zum Aufbrechen – Unterwegs Sein - und zum ZIEL (Ankommen). Der Weg stellt einen ganz entscheidenden Prozess zwischen Anspruch und Realität des Lebens dar, der einer „Wandlung“ bedarf. Pilger sollen sich dieser Veränderung stellen können und dabei unterstützt werden. Die Geschichte des Weges, die Botschaften des Alten und Neuen Testamentes können vor Ort vergegenwärtigt werden, damit sie zu einer lebendigen Botschaft für das heutige Leben werden.
Der Dialog zur Gestaltung von Jerusalem-Pilgern wird weitergehen, das bestätigen die Veranstalter und Teilnehmer/innen der Tagung.
http://blog.lassalle-haus.org
http://blog.lassalle-haus.org/die-strecke/
So war es immer ein Anliegen aus dieser Pilgerwanderung etwas entstehen zu lassen, das andere Menschen einbezieht, in ihren Sorgen und Anliegen, dass ein Dialog unter den Jerusalempilgern entsteht (da gab es eine eigene Einladung in die Schweiz), spirituelle, interreligiöse und friedenspolitische Aspekte berücksichtigt werden.
Die Tagung im Kardinal König Haus Wien
vom 1.-3. Sep. stand ebenfalls unter dem Thema zu Fuß nach Jerusalem, an der Reiseanbieter, Theologinnen/Theologen, kirchliche Verantwortliche aus dem Pilgerbereich und Jerusalempilger teilnahmen. Es gibt viele Wege nach Jerusalem, sie als religiöse Vertiefung zu gestalten, einen Rahmen zu bieten der jedem Pilger einen „Resonanzkörper“ sichert, war das gemeinsame Anliegen der Beteiligten. Eine gute Organisation und Begleitung ist Voraussetzung um den Einzelnen die spirituelle Tiefe zu erschließen. Die anwesenden Reiseanbieter zeigten durch ihre Angebote auf, dass sie klare Ansprüche zur spirituellen Gestaltung der Fuß-Pilgerwanderungen haben und diese auch umsetzen wollen. Beeindruckend waren auch die theologisch-pastoralen Impulse, die der Jesuit und Pilger, Dr. Christian Rutishauser einbrachte.
Dabei ging es Weg-Zeichen, Rituale zum Aufbrechen – Unterwegs Sein - und zum ZIEL (Ankommen). Der Weg stellt einen ganz entscheidenden Prozess zwischen Anspruch und Realität des Lebens dar, der einer „Wandlung“ bedarf. Pilger sollen sich dieser Veränderung stellen können und dabei unterstützt werden. Die Geschichte des Weges, die Botschaften des Alten und Neuen Testamentes können vor Ort vergegenwärtigt werden, damit sie zu einer lebendigen Botschaft für das heutige Leben werden.
Der Dialog zur Gestaltung von Jerusalem-Pilgern wird weitergehen, das bestätigen die Veranstalter und Teilnehmer/innen der Tagung.
http://blog.lassalle-haus.org
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