23.10.14

 

Die Welt hat die Ernsthaftigkeit der Lage im Irak nicht erkannt

Erzbischof Louis Raphael Sako (Patriarch der chaldäisch-katholischen Kirche)
 
Täglich sehen wir (entsetzliche) brutale Bilder von Folterungen, Exekutionen, Kreuzigungen und Massenerschießungen…
In einem Park in Mosul, einer Stadt im Norden des Iraks, wurden Kinder systematisch durch den "Islamischen Staat" enthauptet und deren Köpfe danach auf Pfählen aufgespießt. Die Mütter der Kinder wurden teilweise vergewaltigt und danach umgebracht. Die Väter wurden entweder gehängt oder anderweitig nach unbeschreiblichen Folterungen auf brutalste Art und Weise umgebracht. Manche mussten mitansehen, wie die unbeschreiblichen Gräuel an den eigenen Familienangehörigen verübt wurden.
Kreuzigungen sind eine oft angewendete Methode, um Christen, die entweder nicht fliehen konnten oder sich weigern, zum Islam zu konvertieren, umzubringen.

 

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Christen werden aufgrund ihres Glaubens in vielen Teilen der Welt verfolgt. Momentan ist die Situation im Irak und in Syrien besonders schlimm.
Wir müssen den verfolgten Christen DRINGEND helfen und Schritte setzen, damit das Problem international noch mehr Beachtung findet. Politiker, Regierungen und internationale Organisationen müssen (noch) intensiver für die Thematik sensibilisiert werden, um den Christen und den anderen verfolgten Minderheiten im Irak und in Syrien zu helfen und die Verbrechen gegen hunderttausende von ihnen einzudämmen.


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