5.10.14
Mit Handydaten zur smarten Stadt
Wiens
Stadtplaner setzen künftig auf Mobilfunkbewegungsdaten, um in der
Bundeshauptstadt Verkehrs-Systeme, Wohnen und Arbeiten noch besser zu
machen.
Wenn sich Menschen mit ihrem Mobiltelefon bzw. mit ihrem mit
SIM-Card ausgestatteten Gerät von A nach B bewegen, hinterlassen sie
eine (Daten)Spur. Aus solchen Mobilfunkbewegungsdaten können etwa
Verkehrsstaus abgelesen werden.
Vor drei Jahren hat man mit Partnern wie etwa dem AIT, dem Fraunhofer Institut oder der University of the West of England das Projekt „UrbanAPI“ gestartet, bei der genau untersucht werden sollte, wie Mobilfunkbewegungsdaten für die Stadtplanung genutzt werden können, um eine Stadt noch smarter zu machen.
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Vor drei Jahren hat man mit Partnern wie etwa dem AIT, dem Fraunhofer Institut oder der University of the West of England das Projekt „UrbanAPI“ gestartet, bei der genau untersucht werden sollte, wie Mobilfunkbewegungsdaten für die Stadtplanung genutzt werden können, um eine Stadt noch smarter zu machen.
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