29.12.14
Allergien bei Hunden
Angesichts dessen, dass etwa 10 Prozent aller bei Hunden auftretenden
Allergien mit Nahrungs- bzw. Futtermitteln in Zusammenhang stehen, kann
davon ausgegangen werden, dass die Nahrung bei der Linderung von
allergischen Reaktionen wie juckende Haut, wiederkehrende
Ohrinfektionen, Haarausfall, Hautablösungen, Erbrechen und Durchfall
eine wichtige Rolle spielen kann. Gewöhnlich ist die Proteinquelle eines
Nahrungs- bzw. Futtermittels für eine Allergie verantwortlich, wobei zu
den problematischsten Quellen unter anderem Rindfleisch, Milchprodukte,
Hühnerfleisch, Eier, Weizen, Mais und Soja zählen. Die Umstellung auf
eine andere Proteinquelle wie Lamm oder auf Kohlenhydrate ohne
Weizenbasis wie Reis lässt die Symptome oft verschwinden.
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