24.12.14
ÖVP stellt Abänderung bei Reproduktionsmedizin in Aussicht
Klubobmann Lopatka in "Presse": Bestimmungen für PID und Eizellspende sollen noch verschärft werden.
Beim umstrittenen Fortpflanzungsmedizingesetz soll es bis zur Beschlussfassung der Regierungsvorlage Ende Jänner im Parlament noch zu weiteren Änderungen kommen. Das hat der ÖVP-Klubchef Reinhold Lopatka im Gespräch mit der "Presse“, am Dienstag, 23. Dezember 2014, angekündigt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Präimplantationsdiagnostik (PID), die Regeln zur Eizellspende sowie die Strafbestimmungen bei Missbräuchen. Man wolle die Möglichkeit der PID ebenso "ganz streng, ganz eng machen" wie Eizellspenden, sagte Lopatka. Weiters wolle die ÖVP alles tun, "damit diejenigen, die gegen das Gesetz verstoßen, mit entsprechenden Strafen zu rechnen haben."
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Beim umstrittenen Fortpflanzungsmedizingesetz soll es bis zur Beschlussfassung der Regierungsvorlage Ende Jänner im Parlament noch zu weiteren Änderungen kommen. Das hat der ÖVP-Klubchef Reinhold Lopatka im Gespräch mit der "Presse“, am Dienstag, 23. Dezember 2014, angekündigt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Präimplantationsdiagnostik (PID), die Regeln zur Eizellspende sowie die Strafbestimmungen bei Missbräuchen. Man wolle die Möglichkeit der PID ebenso "ganz streng, ganz eng machen" wie Eizellspenden, sagte Lopatka. Weiters wolle die ÖVP alles tun, "damit diejenigen, die gegen das Gesetz verstoßen, mit entsprechenden Strafen zu rechnen haben."
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