28.9.15
Gottesfurcht – eine vernachlässigte geistliche Tugend in unseren letzten Tagen
Das Thema meines nächsten Buches, das, so Gott will, Mitte Oktober erscheinen wird, ist die Gottesfurcht.
Es lag mir schon länger am Herzen, über diese in der Bibel sehr oft
angesprochene Herzenshaltung der echten Gläubigen zu schreiben, die
heute leider selten geworden ist. Nun hat der Herr es möglich gemacht,
daß dieses Buch erscheinen kann, dem ein ausführliches Bibelstudium über
die Aussagen des AT und des NT zur Furcht des Herrn zugrunde liegt.
In dem Buch wird gezeigt, daß verschiedene endzeitliche Entwicklungen die Gottesfurcht zumindest unter den Gläubigen des Westens untergraben und schwächen – u.a. unser Reichtum und Wohlleben, eine Neigung zur Selbstverwirklichung und ein Mangel an Selbstverleugnung, die Verführungslehren der Charismatik und Bibelkritik. Vielfach wird heute einseitig die Menschenfreundlichkeit und Liebe Gottes in den Vordergrund gestellt, während Seine Heiligkeit und ehrfurchtgebietende Majestät abgeschwächt oder unterschlagen wird, und dadurch entsteht eine verfälschte Vorstellung von dem Gott der Bibel.
Solche Einflüsse bewirken ein Nachlassen der Gottesfurcht und eine bedenkliche Einseitigkeit in unserem Glaubensleben. Es ist daher heilsam und wichtig, daß wir uns neu vor Augen führen, wie ehrfurchtgebietend unser großer Gott ist und welche wichtige Rolle die Gottesfurcht in der Bibel spielt. Das versucht mein Buch aufzuzeigen. In verschiedenen Kapiteln mit den Titeln Unser ehrfurchtgebietender Gott - Das ehrfurchtgebietende Rettungshandeln Gottes - Gottesfurcht als Grundhaltung der Erlösten - Gottesfurcht im Lebenswandel der Kinder Gottes - Der Verlust der Gottesfurcht in der Endzeit - Der gottesfürchtige Überrest der Gemeinde und sein Weg heute u.a. wird das Thema behandelt, wobei immer auf unsere Situation heute und unser persönliches Glaubensleben Bezug genommen wird.
Ich hoffe und bete, daß dieses Buch von vielen Gläubigen gelesen wird, besonders von jüngeren. Gerade in der christlichen Jugendarbeit wird heute vielfach die Gottesfurcht ausgeblendet und ein lässiger, kumpelhafter Umgang mit Gott vermittelt, der großen geistlichen Schaden anrichtet. Es wäre wichtig, daß dieses Buch auch an junge Christen, Jugendmitarbeiter und Gemeindeälteste weitergegeben wird. Bitte beten Sie mit für dieses Anliegen, wenn es Ihnen auf dem Herzen liegt!
Rudolf Ebertshäuser ESRA-Schriftendienst
In dem Buch wird gezeigt, daß verschiedene endzeitliche Entwicklungen die Gottesfurcht zumindest unter den Gläubigen des Westens untergraben und schwächen – u.a. unser Reichtum und Wohlleben, eine Neigung zur Selbstverwirklichung und ein Mangel an Selbstverleugnung, die Verführungslehren der Charismatik und Bibelkritik. Vielfach wird heute einseitig die Menschenfreundlichkeit und Liebe Gottes in den Vordergrund gestellt, während Seine Heiligkeit und ehrfurchtgebietende Majestät abgeschwächt oder unterschlagen wird, und dadurch entsteht eine verfälschte Vorstellung von dem Gott der Bibel.
Solche Einflüsse bewirken ein Nachlassen der Gottesfurcht und eine bedenkliche Einseitigkeit in unserem Glaubensleben. Es ist daher heilsam und wichtig, daß wir uns neu vor Augen führen, wie ehrfurchtgebietend unser großer Gott ist und welche wichtige Rolle die Gottesfurcht in der Bibel spielt. Das versucht mein Buch aufzuzeigen. In verschiedenen Kapiteln mit den Titeln Unser ehrfurchtgebietender Gott - Das ehrfurchtgebietende Rettungshandeln Gottes - Gottesfurcht als Grundhaltung der Erlösten - Gottesfurcht im Lebenswandel der Kinder Gottes - Der Verlust der Gottesfurcht in der Endzeit - Der gottesfürchtige Überrest der Gemeinde und sein Weg heute u.a. wird das Thema behandelt, wobei immer auf unsere Situation heute und unser persönliches Glaubensleben Bezug genommen wird.
Ich hoffe und bete, daß dieses Buch von vielen Gläubigen gelesen wird, besonders von jüngeren. Gerade in der christlichen Jugendarbeit wird heute vielfach die Gottesfurcht ausgeblendet und ein lässiger, kumpelhafter Umgang mit Gott vermittelt, der großen geistlichen Schaden anrichtet. Es wäre wichtig, daß dieses Buch auch an junge Christen, Jugendmitarbeiter und Gemeindeälteste weitergegeben wird. Bitte beten Sie mit für dieses Anliegen, wenn es Ihnen auf dem Herzen liegt!
Rudolf Ebertshäuser ESRA-Schriftendienst