3.10.15

 

4.000 IS-Terroristen als „Flüchtlinge“ in Europa

Die aktuelle „Flüchtlingswelle“ bietet dem Islamischen Staat die perfekte Möglichkeit ihre Kämpfer ungehindert in die Länder der Europäischen Union einzuschleusen. Im Gegensatz zu deutschen Medien berichtet [1][2] man im anliegenden Ausland, dass es dem Islamischen Staat (IS) gelungen ist, bereits über 4.000 militärisch ausgebildete und trainierte IS-Kämpfer als Flüchtlinge getarnt nach Europa geschleust zu haben. Die Dschihadisten seien bereit und warten auf Instruktionen, so ein IS-Sprecher. Bestätigt wird das Ganze ebenfalls durch syrische Geheimdienstkreise und mehrere Schlepper, die an der Schleusung der IS-Truppen in den türkischen Häfen Izmir und Mersineinem beteiligt sind. Die aktuelle Situation ist äußerst ernst. 4000 aktivierte IS-Kämpfer wären beispielsweise in der Lage, in nur einer einzigen Nacht die gesamte Bevölkerung einer Stadt mit 50.000 Einwohnern zu ermorden. Wenn man sich vor Augen führt, dass die Bundesrepublik aktuell die meisten Flüchtlinge in Europa aufnimmt, dürfte klar sein, wo die meisten IS-Leute Obdach gefunden haben.

Vor einem Jahr hat der Anführer der Dschihadistenmiliz „Islamischer Staat“, Abu Bakr al-Baghdadi, in den damals eroberten Gebieten in Syrien und im Irak ein Kalifat ausgerufen. Damit erklärte sich Baghdadi zum Nachfolger des Propheten Mohammed. Der islamistische Gottesstaat erhebt inzwischen einen globalen Anspruch. Wohl mit Wissen der US-Regierung in Washington scheint die neue Strategie darauf abzuzielen, Dschihadisten unter Flüchtlingsgruppen aus Syrien und Libyen zu schleusen. Nach Erhalt von politischem Asyl in Europa könnte der IS mitten unter uns den Kampf aufnehmen.

Querverweise:
[1] ‚Just wait…‘ Islamic State reveals it has smuggled THOUSANDS of extremists into Europe
www.express.co.uk/news/world/555434/Islamic-State-ISIS-Smuggler-THOUSANDS-Extremists-into-Europe-Refugees
[2] IS schleust mehr als 4000 Terroristen nach Europa
de.sputniknews.com/panorama/20150907/304178603.html
[3] Frachter mit Waffen auf Weg nach Libyen gestoppt
derstandard.at/2000021658111/Frachter-mit-Waffen-auf-dem-Weg-nach-Libyen-gestoppt
[4] Kriegsverbrecher Ahmad Abd Alkarim Alhije in München
www.facebook.com/photo.php?fbid=399312866946474

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