2.10.15

 

"Kriminelle Strukturen" in Asylunterkünften

Die Deutsche Polizeigewerkschaft beklagt gewalttätige Strukturen in einigen Flüchtlingsunterkünften. Vorsitzender Rainer Wendt führt das vor allem auf religiös und politisch motivierte Konflikte zurück. Zudem würden Kämpfe um die Vorherrschaft ausgetragen, sagte Wendt der "Passauer Neuen Presse". Die kriminellen Gruppen organasierten sich nach Ethnien, Religion oder Clan-Strukturen. Sie gingen mit Messern und selbstgebastelten Waffen aufeinander los.
 
Polizeigewerkschafter Rainer Wendt: Wir müssen die Probleme ausbaden.
Die meisten Gewalttaten ereignen sich Wendt zufolge zwischen muslimischen Gruppen. Da kämpften Sunniten gegen Schiiten, dazu gebe es Salafisten unterschiedlichster Ausprägung, die ihre Regeln durchsetzen wollten. Beispielsweise würden Frauen gezwungen, sich zu verschleiern und Männer zum Beten.

Besonders viel Übergriffe sieht der Gewerkschaftschef gegen Frauen und allein reisende Kinder und Jugendliche. Da gehe es auch um Missbrauch und Vergewaltigung. Hier lasse sich das wahre Ausmaß der Gewalt nur schätzen, weil Frauen und Kinder oft aus Angst keine Anzeige erstatteten.

Nach Auffassung von Wendt hat sich dieser Trend in den vergangenen Wochen und Monaten verfestigt. Die Polizei werde oft mit den Problemen alleingelassen: "Wenn diese Gruppen nachts aufeinander losgehen, schlafen all diejenigen, die am Hauptbahnhof in München zur Begrüßung applaudiert haben, aber die Polizei ist dann noch wach und steht mittendrin", kritisierte der Gewerkschafter. Wendt forderte eine schnelle Abschiebung gewalttätiger Flüchtlinge. "Bei denjenigen, die hier straffällig werden, Verbrechen begehen, muss der Rechtsstaat mit ganzer Härte durchgreifen", verlangte der DPolG-Vorsitzende.

Bundesweit gab es wiederholt Auseinandersetzungen in  Flüchtlingsunterkünften, zuletzt eine Massenschlägerei in einer Unterkunft in Kassel mit 14 Verletzten. Deshalb waren Forderungen laut geworden, Flüchtlinge künftig nach Religionen getrennt unterzubringen, oder auch Frauen und Kinder zu separieren.

MDR

Kommentare
Wie wurden und werden alle genannt die genau dies chaotischen Zustände befürchtet und gesagt haben..Nazis und Rechte ? und wie war das nochmal,laut unseren Öffentlichen Medien sind es doch nur Familien die hierher kommen ?

"Deshalb waren Forderungen laut geworden, Flüchtlinge künftig nach Religionen getrennt unterzubringen, oder auch Frauen und Kinder zu separieren." Woher haben die Verantwortlichen die Gewissheit, dass diese Gewalttätigen außerhalb der Heime sich anders verhalten? Wäre nicht angeraten, diese dann grundsätzlich und dauerhaft getrennt von Christen und Frauen unterzubringen? Oder haben nur muslimische Flüchtlinge einen Schutzanspruch?
Wer im Lager kriminell , auffällig wird, ist es auch im nächsten Umfeld. Und davor haben viele Angst.
Ich sage immer, die Realität hat die besten Argumente. Gut, wenn mal wieder einer aus der Praxis berichtet. Bitte mehr davon! Und jetzt auch die ideologie-gesteuerten Politiker damit konfrontieren. Das ist eine Aufgabe für Bürger und Medien (die bisher aber andere Aufgaben wahrnahmen...)
Über diese unerträglichen Verhältnisse muss offen diskutiert werden. Das Kartell der multikulturellen Verschweiger und Verniedlicher muss gebrochen werden. Es gibt nur e i n Recht in Deutschland ...für Inländer und Ausländer, übrigens auch ganz im Interesse der ausländischen Opfer! Dieser umgekehrte Rassismus der WillkommensKulturbrigaden ist ein Ausdruck von schlechten deutschen Gewissen und nationalen Minderwertigkeitskomplexen. Aber Flüchtlinge sind nicht per se bessere Menschen, auch wenn die Klatscher an den Bahnhöfen damit ihr schlechtes deutsches Gewissen erleichtert haben. Jetzt wird es brenzlig, denn die von Merkel und Co heraufbeschworene Situation ist brandgefährlich.  

ich glaube es gibt kein zweites Land auf der Welt, die sich Straftäter einfach so ins Land holen und wenn sie dann noch bekannt werden, nicht abgeschoben werden. 
Diese Entwicklung war doch mehr als vorhersehbar und ist eine direkte Entwicklung einer unverantwortlichen Politik und Blauäugigkeit dieser Kanzlerin und ihrer Regierung. Unsere Polizei wird hier gnadenlos verheizt um diese islamischen Rechtsbrecher einigermaßen in Schach zu halten. Wie lange geht das wohl noch gut? Nur noch ne Frage der Zeit,bis die Bundeswehr hier eingreifen muss.  

Schreckliche Zustände. Die allein reisenden Frauen und Kinder sollten schnellstens separat untergebracht werden. Weitere gesonderte Unterbringungen würde normalerweise als das falsche Signal bewerten. Polizeigewerkschafter Rainer Wendt wird die Lage in verantwortlicher Weise schildern. Den Polizisten gebührt Dank und Anerkennung. 
Es reicht nicht allein nur das Asylverfahren zu verändern. Es muss auch sofort und damit meine ich jetzt, durchgegriffen werden. Wenn der Staat weiterhin alles an der langen Leine führt, dann haben wir verloren. Ein Straftäter im Asylverfahren, der rechtkräftig verurteilt wurde, der geht für 2/3 der Strafe ins Gefängnis und wird danach abgeschoben. Also kostet er weiterhin unser Steuergeld. Warum nicht gleich abschieben und wenn er wieder einreist ins Gefängnis? Gesten bei "hart aber fair" gab es endlich einmal eine Diskussionsrunde, die sich nicht auf "Schönrederei" bezog. Unsere Politiker in Berlin sollten sich endlich der Realität stellen und nicht nur auf Wolke 7 schweben.  

Wer gestern Haf gesehen hat und den Muslimenvertreter Altug mit seinen Ausflüchten und Beschönigungen erleben "durfte", der weiß, wie es mit der Bereitschaft zur Toleranz der Migranten bestellt ist. Er sprach durch die Blume von mehr Anpassung der Ansässigen - also dürften wir wohl immer noch nicht genug katzbuckeln. Wie weit sollen wir uns denn verbiegen lassen, bis es den Islam-Gläubigen genehm wäre? Also, mir ist gestern klar geworden, das einem himmelangst, werden kann, wenn davon jetzt noch Hunderttausende nachkommen. 

Asylsuchende sind auszuweisen wenn sie den Wert einer Sache, die Freiheit der Menschen in dem Land wo sie untergekommen sind nicht respektieren und gewaltbereit ihre Ansichten durchsetzen wollen. Das wäre kurz und kann keine Ausnahmen zulassen, wie das momentane Aufenthaltsgesetz. Dies ist förmlich eine Einladung sich gegen jede Regel der Menschlichkeit anderen gegenüber hier aufzuführen und ggf. auch die Missachtung von Sachen als kleine kriminelle Angelegenheit zu sehen.

Noch vor Wochen wurden Beiträge die auf so etwas hingewiesen haben zensiert mehr muss man dazu nicht sagen.

 Wo sind denn die ganzen Willkommensklatscher, wenn es ernst wird? Wenn es dann in der Realität ernst wird, ist keiner von denen da. Und dann werden die Polizisten und Helfer einfach in die rechte Ecke gestellt. Das ist wirklich unerträglich!

Es ist zwingend erforderlich das hier die gewalttätigen Asylsuchenden, egal welcher Religion oder Gruppe sie angehören, umgehend ausgewiesen werden. Vom Handlungsort der Taten sofort per express in ein Flugzeug und ab in die Heimat, wo diese ihre Religion oder ihren Glauben dann ausleben können oder eben gegen die IS zu kämpfen gedenken sollten um ihr Land wieder in einen normalen Zustand mit zu versetzen oder sich diesen Kämpfern anschließen, aber nie wieder auf europäischen Boden erwünscht sind. Solche Gruppen werden sich hier nicht integrieren und immer ein entsprechendes Gewaltpotenzial an den Tag legen. Trennung nach Religion ist auch nicht die Lösung denn wer sich integrieren will muss auch mit allen anderen Menschen auskommen und das beginnt dann in jeder Erstaufnahmeunterkunft und setzt sich im weiteren Leben fort. Jeder kann seinen Glauben oder seine Religion haben=aber dann nur im privaten Bereich!!denn wir haben ja die Vielfältigkeit der Religionsfreiheit.

Sehr gut, dass darüber mal sachlich berichtet wird. Der Rechtsstaat darf sich nicht vorführen lassen. Wir brauchen auch Strukturen mit denen sich solche Gewalttäter schnell und effektiv für immer abschieben lassen! Ich bin bei Asylbewerbern auch für eine Art „Probezeit“, die über mehrere Jahre geht. Auch Intensivtäter bzgl. kleinerer (regelmäßiger) Straftaten dürfen nicht durchs Raster rutschen. - - - Jetzt fehlt eigentlich nur die Gegendarstellung und Verharmlosung von den Grünen.

Herr Wendt zeichnet ein realistisches Bild der gegenwärtigen Lage, dem ich nichts hinzuzufügen habe. Es ist Zeit, einen Gang zur Sicherung unserer Verfassungswerte zuzulegen und die Polizei nicht allein zu lassen. Bei schönem Wetter mit Luftballons auf den Bahnhöfen stehen, reicht bei weitem nicht aus.

Aber leider gibt es zu viele geldgierige Rechtsanwälte, die auf unsere Kosten(Prozesskostenhilfe) diese religiös motivierten Gewalttäter wieder "rausboxen" und die ach so überlasteten Richter wollen sich mit Widerspruchs- und Revisionsverfahren auch keinen Stress machen. Also wird die Polizei den selben Kriminellen bald schon wieder auf der Straße gegenüber stehen. Immer mehr müssen Polizisten für das Versagen der Politiker herhalten und werden von diesen als Prügelknaben missbraucht. In einem Staat der seine Ordnungskräfte derart im Regen(auch bzgl. Personalstärke+Ausrüstung) stehen lässt, bin ich froh, kein Polizist zu sein. 

Ich frage mich, warum diese Problemanzeige von der Polizeigewerkschaft kommt und nicht von den Innenminister bzw dem Bundesinnenminister? Die Antwort ist klar: Darüber soll nicht informiert werden, um die Bevölkerung ruhig zu halten. Kompliment an den MDR, dass er trotzdem darüber informiert.

...."Besonders viel Übergriffe sieht der Gewerkschaftschef gegen Frauen und allein reisende Kinder und Jugendliche...." Weshalb bringen wir es nicht fertig, Frauen und Kinder getrennt unterzubringen, diese machen den kleinsten Teil der Asylsuchenden aus. Ich habe absolut kein Verständnis dafür, dass für diese Menschen keinerlei Möglichkeiten der externen und dezentralen Unterbringung zur Verfügung stehen. Es gibt eine Studie des Deutschen Institutes für Menschenrechte mit dem Titel "Effektiver Schutz vor geschlechtsspezifischer Gewalt – auch in Flüchtlingsunterkünften" von Heike Rabe. Diese wurde sogar unter der ISBN 978-3-945 139-72-1 im Jahr 2015 veröffentlicht. Erzähl' mir ja kein Verantwortlicher, man habe davon nichts gewusst. Wo bleiben denn hier eigentlich die sozialpädagogischen Experten, die sich allenthalben zu Wort melden. Genau an der Stelle könnten sie allesamt ihre Profilneurosen ausleben und etwas richtig Sinnvolles tun! 


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