5.10.15

 

Muslimische ‪Flüchtlinge‬, die in Deutschland Christen‬ bedrohen, sollten sofort das Land verlassen müssen.

Das fordert die iranischstämmige Pastorin der persischen Konvertitengemeinde „Neuer Bund“ in Frankfurt am Main, Mahin Mousapour. Hintergrund sind Berichte, wonach sich Übergriffe von Muslimen auf Christen in deutschen Flüchtlingsheimen‬ häufen.

Von den bis zu 1,5 Millionen Flüchtlingen, die Deutschland in diesem Jahr erwartet, sind 80 Prozent Muslime. Wie Mousapour auf Anfrage der Evangelischen Nachrichtenagentur idea sagte, sind viele der rund 40 Gottesdienstbesucher ihrer Gemeinde – vor allem Iraner und Afghanen – wegen ihres Glaubens aus ihren Heimatländern geflohen: „Doch auch in Deutschland werden frühere Muslime diskriminiert und manchmal angefeindet.” So sei ein afghanischer Christ in seiner Flüchtlingsunterkunft von Muslimen mit einem Messer bedroht worden, weil er eine Bibel besaß: „Die Polizei hat vorgeschlagen, der junge Mann könne ja ein Zimmer weiter ziehen oder nachts einen Stuhl unter die Türklinke stellen.“ In anderen Fällen würden Konvertiten in Gemeinschaftsunterkünften gezwungen, nach dem Kochen nicht nur das Geschirr, sondern die komplette Küche zu putzen: „Viele muslimische Flüchtlinge sagen, dass alle Christen unrein sind.“ Angesichts solcher Vorfälle würde die 57-jährige Pastorin gern jeden Politiker persönlich fragen: „Merkt Ihr nicht, dass wir veräppelt werden? Das ist doch ein christliches Land.“ Das Geld und die Unterkunft nähmen die muslimischen Asylbewerber gern, „aber gleichzeitig halten sie uns Christen für wertlos“.


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"Es ist gewissermaßen ein Tabubruch, denn sie erzählt schonungslos, dass gerade muslimisch geprägte Migranten die Staatsmacht attackieren. Sie beklagt 'allgemeine Respektlosigkeit', 'Missachtung von Grundgesetz und Menschenrechten', 'autarke Parallelstrukturen', 'abhandengekommenen Integrationswillen'. [...] Im Buch steckt geharnischte Kritik an den Innenministern, an der Politik – und eben auch an den 'sozialromantischen Anhängern eines unkritischen Multikulti, die beim ersten Anflug von Bedenken bereits Islamophobie und Fremdenhass wittern'."

DIE WELT über das Buch „Deutschland im Blaulicht“ von Polizeikommissarin Tania Kambouri.


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