22.11.15
Die Unlogik der Überwachung
Mir ist ehrlich gesagt völlig schleierhaft, wie man einem normal
denkenden Menschen die Anschläge in Paris als Grund für den Ausbau der
Überwachung verkaufen kann.
Tatsache ist doch, daß die Attentäter den Geheimdiensten bekannt waren und überwacht wurden.
Wenn nun überwachte Personen in der Lage sind, diese Anschläge zu verüben, wo ist die Logik, einem die Überwachung als Mittel zur Verhinderung von Anschlägen darzustellen?
Wenn die Personen NICHT überwacht worden wären, dann könnte man die Argumentation verstehen:
“Hätten wir gedurft, hätten wir es vielleicht verhindern können!”
Macht Sinn.
Die Geheimdienste überwachen die Menschen aber schon und TROTZDEM passiert so etwas!
Dann ist doch die logische Schlussfolgerung daraus, daß die Überwachung eben NICHT geeignet ist, Terroranschläge zu vermeiden.
Wie soll mehr von etwas, das nachweislich nicht gewirkt hat, auf einmal wirken?
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Tatsache ist doch, daß die Attentäter den Geheimdiensten bekannt waren und überwacht wurden.
Wenn nun überwachte Personen in der Lage sind, diese Anschläge zu verüben, wo ist die Logik, einem die Überwachung als Mittel zur Verhinderung von Anschlägen darzustellen?
Wenn die Personen NICHT überwacht worden wären, dann könnte man die Argumentation verstehen:
“Hätten wir gedurft, hätten wir es vielleicht verhindern können!”
Macht Sinn.
Die Geheimdienste überwachen die Menschen aber schon und TROTZDEM passiert so etwas!
Dann ist doch die logische Schlussfolgerung daraus, daß die Überwachung eben NICHT geeignet ist, Terroranschläge zu vermeiden.
Wie soll mehr von etwas, das nachweislich nicht gewirkt hat, auf einmal wirken?
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